Moraine lake panorama in Banff National Park, Alberta, Canada

Kanada ist wieder geöffnet!

Nach über einem Jahr Lockdown hat Kanada am 7. September wieder seine Pforten für internationale Touristen mit vollständigem Impfschutz geöffnet. Thomas Lehr, Geschäftsführer des Spezial-Reiseveranstalters Kanadareisen.de, ist bereit für den Ansturm, nimmt letzte Bedenken und empfiehlt eine Selbstfahrertour durch den Westen des Landes.

Kanadaliebhaber blicken auf eine lange Durststrecke zurück: Seit über einem Jahr war aufgrund der Corona-Pandemie keine Einreise möglich, das Fernweh blieb ungestillt. Seit dem 7. September sind internationale Urlauber allerdings wieder herzlich im Norden Amerikas willkommen. Voraussetzung für die Einreise ist ein vollständiger Impfschutz. Thomas Lehr, Geschäftsführer von Kanadareisen.de, räumt letzte Zweifel aus dem Weg: „Über drei Viertel aller Kanadier sind Stand August bereits erstgeimpft, demzufolge werden im September vor Ort nicht mehr allzu viele Schutzmaßnahmen benötigt.“ Der Reiseveranstalter gilt seit über 20 Jahren als Experte für gut geplante, organisierte Nordamerika-Trips und freut sich über die große Wiederöffnung.

Bilder: Canadian Tourism Commission CTC

Unberührte Bergwelten erkunden

Als besonders reizvoll gelten in diesem Jahr Selbstfahrertouren durch den Westen des Landes: „Innerhalb von 14 Tagen kann man die spannendsten Highlights in dieser Region in gemächlichem Tempo erkunden“, erklärt Thomas Lehr. Dazu gehört neben Großstädten wie Vancouver am Pazifik oder Victoria, der Hauptstadt in British Columbia, vor allem viel unberührte Natur. Im „Pacific Rim National Park“ werden beispielsweise kilometerlange Strände und große Regenwälder erkundet, während im ältesten Nationalpark des Landes, dem „Banff National Park“, Besuche der heißen Quellen und die einzigartigen Panoramaaussichten auf dem Sulphur Mountain auf dem Programm stehen. Generell sind die Gebirge in Westkanada echte Sightseeing-Highlights: Mountainbike-Touren auf dem Whistler Mountain, die höchste Erhebung der Rocky Mountains im „Mount Robson Park“ und Bootsfahrten über den „Maligne-Lake“ gehören auf jede Bucketlist. Thomas Lehrs absoluter Geheimtipp: „Bären- und Walbeobachtungen sind auf dieser Tour gleich an mehreren Orten möglich – das sollte man sich nicht entgehen lassen!“

Per „Slow Travel“ durch Kanadas Westen

Bei der Planung der Route setzt der Veranstalter auf das Konzept „Slow Travel“. Dieses verspricht langsames, entschleunigendes Reisen: Die Tagesetappen zwischen den Reisezielen sind eher gering gehalten, und man verbringt stets mindestens zwei Tage am selben Ort. So haben Reisende genügend Zeit, die Schönheit des Landes hautnah zu erleben. Um die Planung der Route inklusive Bereitstellung des Mietwagens kümmert sich Kanadareisen.de komplett, sodass Urlauber sich nicht um die Organisation vor Ort sorgen müssen. Genächtigt wird wahlweise in gemütlichen „Bed & Breakfast“ oder in Mittelklasse-Hotels. Buchbar ist eine Selbstfahrertour ab 1.605,- € pro Person unter www.kanadareisen.de.

Bilder: Canadian Tourism Commission CTC