PROMPERÚ präsentiert die Marke „Pisco, Spirit of Peru”

Perus Nationalgetränk präsentiert sich im neuen Design, das für Vielfalt, Qualität, Geschichte, Kultur und Vielseitigkeit steht. So soll das Traubendestillat aus dem reichsten Land der Welt die internationalen Märkte erobern.

Pisco ist seit jeher das Nationalgetränk Perus und auch weit über die Grenzen des Landes hinaus beliebt.   Mit dem Ziel, den Bekanntheitsgrad des Pisco weiter zu erhöhen und den internationalen Konsum anzukurbeln, hat die peruanische Förderkommission für Export und Tourismus PROMPERÚ auf der Madrid Fusión, einer der wichtigsten gastronomischen Veranstaltungen Europas, die neue Marke „Pisco, Spirit of Peru”, präsentiert.

Die Kultur von Peru steht im Zeichen der Vielfalt und Vielseitigkeit

Pisco ist nicht nur das Nationalgetränk Perus sondern einer der wichtigsten Pfeiler der weltberühmten Gastronomie des Landes. Dank seiner Vielseitigkeit steht er gleichzeitig für Tradition und für Moderne – und das zeigt auch das neue Design der Marke „Pisco, Spirit of Peru”. Inspiration für die neue Marke sind fünf Attribute, die gleichwohl das Getränk wie auch das Land Peru auszeichnen: Vielfalt, Qualität, Geschichte, Kultur und Vielseitigkeit. Der Slogan „Spirit of Peru“, „Geist von Peru“, beschreibt nicht nur den Pisco als hochprozentiges Getränk (engl. Spirit) sondern steht auch für die besondere Beziehung zwischen Peru und seinem Nationalgetränk. Hervorgehoben werden auch die Herkunftsbezeichung, die Identität, die Verwendung der acht Pisco-Trauben und deren Herkunft.

Weiterhin soll die neue Marke dazu beitragen, dass internationale Abnehmer in Märkten wie USA, Spanien, Deutschland, England oder Holland Pisco direkt mit seinem Herkunftsland Peru in Verbindung bringen und die vielfältigen Qualitäten das Traubendestillat vor Augen haben.

Der Absatzmarkt für Pisco ist seit 2012 kontinuierlich gewachsen, mit einer jährlichen Produktionsrate von mehr als 10%. Nach Angaben von PRODUCE erreichte der Verbrauch 2008 noch 955.000 Liter, während es 2017 bereits auf 1,9 Millionen Liter angestiegen war.