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A. Lange & Söhne ergänzt die SAXONIA AUTOMATIK um zwei Modelle in Terrabraun. Bilder A. Lange & Söhne

SAXONIA AUTOMATIK von A. Lange & Söhne mit neuer Zifferblattfarbe

Lange & Söhne ergänzt die SAXONIA AUTOMATIK um zwei Modelle in Terrabraun. Erstmals wird damit ein SAXONIA-Modell in diesem eleganten Farbton angeboten. Vorgestellt wurden die beiden Varianten in Rot- und Weißgold anlässlich der Wiedereröffnung der Boutique in Ginza, Tokio. Anlässlich der feierlichen Wiedereröffnung seiner frisch renovierten Boutique in Tokios exklusivem Ginza-Viertel hat A. Lange & Söhne zwei Modelle der SAXONIA AUTOMATIK mit massiv silbernen Zifferblättern im Farbton Terrabraun ausgestattet.

Der zeitlose Farbton lässt sich vielseitig kombinieren und wirkt dabei immer natürlich. Die eleganten Automatikmodelle haben einen Gehäusedurchmesser von 38,5 Millimetern. Farblich abgestimmte Bänder aus handgenähtem Alligatorleder in Rot-und Dunkelbraun unterstreichen das stimmige Gesamtbild. Die massiv goldenen Zeiger und Stundenindizes greifen die jeweiligen Gehäusefarben auf und unterstreichen das markante Design. Im Inneren arbeitet das nur 3,7 Millimeter hohe Lange-Automatikkaliber L086.1. Es verfügt über eine maximale Gangreserve von 72 Stunden und die markentypischen Qualitätsmerkmale, zu denen auch der im freien Schnitt gravierte Unruhkloben zählt. Zu den Besonderheiten des Manufakturwerks gehört ein kugelgelagerter Zentralrotor mit Schwungmasse aus Platin. Wie alle anderen Lange-Modelle wird auch die SAXONIA AUTOMATIK zweifach montiert, nachdem die einzelnen Werkteile in aufwendiger Handarbeit mit Polituren und Schliffen veredelt worden sind. So wird jede SAXONIA AUTOMATIK zu einem einzigartigen Kunstwerk.

Über die Uhrenmanufaktur A. Lange & Söhne

Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit 54 Manufakturkalibern seit 1994 nimmt A. Lange & Söhne eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt ein. Zu den großen Erfolgen zählen Markenikonen wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer in Serie gefertigten Armbanduhr und die ZEITWERK mit ihrer exakt springenden Ziffernanzeige. Anspruchsvolle Komplikationen wie die RICHARD LANGE EWIGER KALENDER „Terraluna», die ZEITWERK MINUTENREPETITION und der DATOGRAPH PERPETUAL TOURBILLON stehen für das Bestreben der Manufaktur, ihre traditionsreiche Kunst zu immer neuen Höhen zu führen.

www.lange-soehne.com

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Die eleganten Automatikmodelle haben einen Gehäusedurchmesser von 38,5 Millimetern.