Der neue Alfa Romeo 4C Centurion von Pogea Racing

Er schlägt sie alle, ob aktueller Porsche 911, BMW M4 oder Mercedes AMG GT! Die Rede ist vom neuen Boliden auf Basis des Alfa Romeo 4C aus dem Hause Pogea Racing. Mit einer Beschleunigung von 3,9 Sekunden auf 100 km/h sorgt der puristische und über 300 km/h schnelle Sportler im Fall der Fälle sicherlich für einige erstaunte Blicke. Mit dem Centurion getauften Projekt beweist das Unternehmen Pogea Racing mit Sitz in Friedrichshafen am Bodensee einmal mehr, welche fachlichen Qualitäten im gesamten Team rund um Kreativkopf Eduard Pogea stecken.

 

Mit emotionalen Linien und einem Kampfgewicht von deutlich unter 1000 Kilogramm ist der serienmäßige Alfa Romeo 4C bereits ab Werk ein auf Sporteinsätze getrimmter Italiener. So erfuhr der 1,8 Liter große und ab Werk 240 PS/177 kW bzw. 350 Newtonmeter leistende Vierzylinder bei Pogea Racing eine Überarbeitung in zwei Stufen: Als „Stage 1“ entlockt das Team dem turboaufgeladenen Aggregat 293 PS/216 kW und ein Drehmoment von 415 Newtonmetern, als „Stage 1 Plus“ sogar 313 PS/230 kW und immense 435 Nm. Die 100 km/h Marke durchbricht der giftige Südländer derart optimiert in den bereits eingangs erwähnten 3,9 Sekunden, nach 14,4 Sekunden lässt er die 200 km/h-Schallmauer hinter sich. Das Ende des Beschleunigungserlebnisses ist erst bei 301 km/h erreicht, die Serie beugt sich hier bereits bei 258 km/h dem Luftwiderstand.

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Der Alfa Romeo 4C von Pogea Racing hat eine grosse Klappe

Natürlich hat der Centurion von Pogea Racing noch einige weitere Optimierungen vorzuweisen: Die Front- sowie Heckschürze sind vollständig aus leichter Kohlefaser gefertigt und überzeugt zudem durch passende Sichtcarbon-Applikationen. Der Heckdiffusor besitzt mittige Aussparungen für Endrohre mit 101 Millimetern Durchmesser, die wahlweise aus Kohlefaser oder Edelstahl gefertigt sind. Hier bietet Pogea Racing vier Versionen ohne Klappe oder mit Klappe und Dämpfer an, selbstverständlich immer – wie auch bei den anderen Bauteilen – mit TÜV‐Zertifizierung.