Pünktlich zum Sommeranfang zeigt sich auch das Wetter von seiner Sonnenseite. So wunderbar der Sommer auch ist, mit ihm kommen spezielle Herausforderungen wie Hitze, Sonnenbrand oder Reiseübelkeit. Zwei Produkte der Schweizer Marke Health-iX können einen Beitrag zum Wohlbefinden an heissen Sommertagen leisten.
Die Health-iX Ginger Pastilles – für ein angenehmes ReisenDie langen Sommerferien nahen und damit auch die Reisezeit. Ob mit Zug, Auto oder Flugzeug – gereist wird bestimmt. Doch Ungewohnte Bewegungen oder Beschleunigungen beim Fliegen, Autofahren, auf dem Wasser etc. können Unannehmlichkeiten verursachen. Die Ginger Pastilles von Health-iX sorgen für ein angenehmes Reisen.
Health-iX Bone Support Gummies – für starke Knochen und Zähne
Calcium ist einer der wichtigsten Mineralstoffe für unseren Körper. Eine ausreichende Versorgung ist wichtig für die Knochen sowie die Zähne. Vitamin D sorgt für eine optimale Aufnahme des Calciums. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung ist dabei besonders wichtig. Diese regelmässig sicherzustellen, ist jedoch nicht immer einfach. Health-iX Bone Health Gummies sind die perfekte Ergänzung zu einer gesunden und ausgewogenen Ernährung: Sie sorgen mit ihrem hohen Anteil an Calcium und Vitamin D für gesunde Knochen sowie Zähne.
Tipps vom Ernährungswissenschaftler Jürg Hösli
Jürg Hösli ist Spezialist für Ernährungsdiagnostik und Inhaber von erpse – dem Institut für Ernährungsdiagnostik. Von ihm kommen fünf wertvolle Tipps für den Sommer, zur passenden Ernährung bei Hitze oder zur Reiseübelkeit auf dem Weg in die Sommerferien.
Tipp 1: Hydriert bleiben
Bei Hitze und starker Sonneneinstrahlung ist unser Körper vermehrt Stress ausgesetzt. Darum ist es unbedingt wichtig, dass wir genügend Wasser trinken oder mit in Form von Gemüse und Früchte aufnehmen. Gemüse und Früchte liefern zudem wertvolle Vitamine und Mineralstoffe – und gekühlt sind Früchte ausserdem eine leckere, hervorragende Zwischenmahlzeit. Süsse und alkoholische Getränke sollten bei grosser Hitze wenn möglich nur sehr reduziert getrunken werden. Wer Probleme mit Hitze hat, sollte auch auf zu viel Eiweiss verzichten, denn das Nahrungsprotein führt zu einer erhöhten Wärmebildung im Körper, was gerade in heissen Zeiten natürlich nicht optimal ist.
Tipp 2: Haut schützen
Bei erhöhter Sonneneinstrahlung ist die Haut auf genügend Vitamine und Mineralstoffe angewiesen. Es sind insbesondere die Antioxidantien Vitamin A, C, E und Selen, welche der Haut einen grösseren Schutz bieten. Diese Stoffe sind vor allem in frischen Früchten und Gemüse reichlich enthalten. Lichtempfindliche Menschen sollten darum besonders stark auf die Ernährung achten, wenn’s im Sommer länger als üblich in die Sonne geht. Natürlich darf auch die Sonnencreme nicht fehlen.
Tipp 3: Vitamin D für Outdoor Sportler
Wer im Sommer viel Sport an der frischen Luft treibt, benötigt einen starken Sonnenschutz. Normal produziert die Haut unter Sonneneinstrahlung verschiedene Formen des Vitamin D. Das wird von Sonnenblocker aber stark oder sogar ganz reduziert. Beachvolleyballer oder Golfspieler, welche einen besonders hohen Sonnenschutz verwenden, können sogar im Sommer einen verringerten Vitamin D Spiegel aufweisen. Sportlern rate ich deshalb, ihren Vitamin D Spiegel bestimmen zu lassen, damit sie die nötigen Nahrungsergänzungen richtig dosiert einnehmen können.
Tipp 4: Vitaminmangel mit Fachperson besprechen
Es gibt einen Vitamin D-”Hype”, dem ich skeptisch gegenüberstehe. Vitamin D ist ein unglaublich wichtiges Vitamin für die Knochenbildung sowie für das mentale Gleichgewicht. Und ein Vitamin D Mangel kann demnach fatal sein für den Körper.
Viele grosse Studien stellen Vitamin D aber (zu) positiv dar, dabei wissen wir nicht immer, was Ursache und was Wirkung ist. Ein Beispiel: Es wurde Aussage gemacht, dass ältere Menschen ein grösseres Sturzrisiko haben, wenn sie zu wenig Vitamin D aufweisen. Die Ursache des erhöhten Sturzrisikos war aber, dass diese älteren Menschen, die grundsätzlich etwas unsicher auf den Beinen waren, weniger an die Sonne gingen. Darum war der Vitamin D-Spiegel tiefer. Im Zweifelsfall rate ich: lassen Sie sich von einer Fachperson beraten.
Tipp 5: Eine Wurzel gegen Reiseübelkeit
Ich empfehle allen, denen es beim Reisen schnell übel wird, Ingwer einzunehmen. Ingwer ist eine ganz spannende Pflanze und hat vielerlei positive Wirkung auf unseren Organismus. Im Ingwer gibt es einen Inhaltsstoff, der die Rezeptoren im Hirn besetzt, welche verantwortlich sind für Reiseübelkeit. Die Wurzel kann also all jenen Menschen helfen, denen es im Auto, im Schiff oder auch im Flugzeug schlecht wird. Ich persönlich habe bei meiner Familie und mir sehr gute Erfahrungen gemacht – Ingwer kann die eine oder andere Reise sehr viel angenehmer und problemloser gestalten.
Weitere Infos finden Sie unter: www.fhunziker.ch