Unterstützung der Impfkampagne: Uber vermittelt Freifahrten zu Impfzentren

 Uber, die Vermittlungsplattform für Mobilität, vermittelt ab heute in verschiedenen Schweizer Grossstädten Freifahrten im Wert von bis zu 40 CHF zum nächstgelegenen Impfzentrum und zurück für die erste Gruppe der Berechtigten. Damit möchte Uber die Impfstrategie des Bundesrates und der Kantone unterstützen und medizinischem Personal und Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen sowie Senioren den Weg zur Immunisierung erleichtern. Das Angebot ist in Zürich, Basel, Genf und Lausanne verfügbar.

  • Start am 3. Februar 2021 in Zürich, Basel, Genf und Lausanne
  • Fahrten zum Impfzentrum und zurück mit Uber
  • Einfache Buchung über die Uber-App ohne Voranmeldung

Uber, die Vermittlungsplattform für Mobilität, vermittelt ab heute in verschiedenen Schweizer Grossstädten Freifahrten im Wert von bis zu 40 CHF zum nächstgelegenen Impfzentrum und zurück für die erste Gruppe der Berechtigten. Damit möchte Uber die Impfstrategie des Bundesrates und der Kantone unterstützen und medizinischem Personal und Mitarbeitern in Pflegeeinrichtungen sowie Senioren den Weg zur Immunisierung erleichtern. Das Angebot ist in Zürich, Basel, Genf und Lausanne verfügbar. 

Die Nutzung des Angebots ist denkbar einfach und beinhaltet pro Person je eine Hin- und Rückfahrt à CHF 20 zum bzw. vom entsprechende Impfzentrum im Wohnkanton der Person. Die Fahrten können ohne grossen Aufwand über die Uber-App gebucht werden. Für ältere Menschen ohne Smartphone können auch Familienangehörige die Fahrt mit ihrer App bestellen und sie begleiten.

Impfberechtigte oder deren Angehörige müssen einmalig einen Aktivierungscode* eingeben, dann das entsprechende Impfzentrum als Zieladresse auswählen und die Fahrt buchen. Ein Fahrer holt die Person ab und bringt sie zum Impfzentrum. Für die Abholung von dort bestellt man eine neue Fahrt über die Uber-App und muss dafür nur die eigene Zieladresse eingegeben. Im Rahmen der Initiative zahlt Uber anstelle der Fahrgäste den selbständigen Unternehmern den Fahrpreis für die vermittelten Impf-Fahrten. 

“Mit den gratis Fahrten wollen wir unseren Beitrag zum Gelingen der Impfstrategie leisten und diejenigen unterstützen, die an vorderster Front für die Eindämmung der Pandemie kämpfen und die, die aufgrund ihres Alters die Impfung zuerst bekommen”, sagt Uber-Schweiz-Chef Jean-Pascal Aribot. “Das vergangene Jahr war für professionelle Chauffeure – wie für viele andere auch – hart. Mit dieser Aktion können wir unseren Teil dazu beitragen, dass die Impfungen eine hohe Akzeptanz finden und wir möglichst bald wieder zur Normalität finden. Gleichzeitig können die selbstständigen Fahrern von zusätzlichen Aufträgen profitieren.

Zahlreiche Sicherheitsmassnahmen

Uber hatte bereits zu Beginn der Pandemie umfangreiche Massnahmen eingeführt, um das Vermittlungsangebot 24/7 aufrechtzuerhalten und eine sichere Mobilitätsoption anzubieten, die sich nicht vermeiden liessen. Die Unterstützung von Mitarbeitern des Gesundheitswesens durch Vermittlung kostenloser Beförderungsleistungen war dabei nur ein Element. Seit April letzten Jahres gilt eine strenge Maskenpflicht für Fahrer und Fahrgäste. 

Über die verschiedenen Initiativen zur Unterstützung der Menschen in anderen Ländern informiert die Mobilitätsplattform auch in ihrem globalen Newsroom.