Uber bietet Routenplanung mit dem ÖV jetzt  auch in Basel, Genf und Lausanne

Ab sofort steht allen Uber-Nutzern in Basel, Genf und Lausanne die Option «Öffentliche Verkehrsmittel” in der Uber App zur Verfügung. Damit werden für jede Fahrtanfrage neben den gängigen Fahrtenoptionen auch die schnellsten Verbindungen, Fusswege und Umsteige-Informationen, sowie die geschätzten Wartezeiten und Preise der öffentlichen Verkehrsmittel angezeigt. Die neue Option zur Routenplanung verwendet dafür Echtzeit-Informationen zu allen Tram-, Bus- und S-Bahn-Linien und Zügen der jeweiligen örtlichen Verkehrsbetriebe.

Die neue Option, welche seit März 2022 bereits in Zürich verfügbar ist, reiht sich in das bestehende Angebot von Services wie UberX, Green oder der Buchung von Lime e-Scootern und e-Bikes ein. Damit bietet Uber seinen App-Nutzern eine Vielzahl von Mobilitätsoptionen für unterschiedliche Bedürfnisse, welche verschiedene Präferenzen in Bezug auf Geschwindigkeit, Komfort, Preis und Umweltverträglichkeit berücksichtigen. 

Nach dem Launch in Zürich und der Ausweitung auf die drei nächstgrösseren Städte, ist die Schweiz aktuell eines der Länder, in dem Uber weltweit am stärksten auf die die Routenplanung mit dem öffentlichen Nahverkehr setzt. Zudem zeigt der neue Service, dass Uber das auf der App bestehende Angebot in der Schweiz – sowohl für Nutzer als auch für Fahrer – kontinuierlich  um attraktive Optionen erweitert. Eine ergänzende Funktion zum Ticketkauf innerhalb der Uber App ist derzeit zwar noch nicht möglich, bietet aber zukünftig ebenfalls interessante Potenziale für lokale Partnerschaften. 

Die Integration von den öffentlichen Verkehrsmitteln und Mikromobilitätsangeboten ist zudem ein wichtiger Bestandteil von Ubers Nachhaltigkeitsstrategie. Im Rahmen dieser konzentriert sich Uber in der Schweiz auch besonders auf emissionsarme Optionen wie Uber Green, indem es selbständige Fahrerinnen und Fahrer dabei unterstützt, auf emissionsarme Fahrzeuge umzusteigen. «Fahrgäste brauchen für jede Strecke die richtigen Mobilitätsoptionen, den richtigen Mobilitätsmix. Dazu gehört unweigerlich auch der öffentliche Verkehr. Daher begrüssen wir, dass Plattformen wie Uber das exzellent ausgebaute Angebot des öffentlichen Verkehrs in einem ersten Schritt in Zürich auch in die App aufnehmen und ihn ihren Nutzern – gerade auch den internationalen Reisenden – leicht zugänglich machen», sagte Ueli Stückelberger, Direktor Verband öffentlicher Verkehr (VöV) im März zum Launch in Zürich.

Jean-Pascal Aribot, General Manager Switzerland bei Uber: “Wir wollen ein guter Partner für Schweizer Städte und Verkehrsanbieter sein und uns für nachhaltige Mobilität einsetzen. Viele Schweizer Städte verfügen über hervorragende ÖV-Netze, mit denen man oft am schnellsten, günstigsten und nachhaltigsten unterwegs sein kann. Mit der Erweiterung unserer Routenplanung-Funktion möchten wir unseren Nutzern in mehr und mehr Städten eine umfassende Mobilitätsplattform anbieten, welche sowohl Fahrern als auch Nutzern zahlreiche Optionen für unterschiedlichste Bedürfnisse bietet.”

Dr. Jörg Beckmann, Vizedirektor im TCS und Präsident der „Swiss Alliance for Collaborative Mobility“ (CHACOMO) fügte hinzu: “Uber zeigt wie klassischer öffentlicher Verkehr und on-demand Angebote zueinander finden und gemeinsam die „Neue Mobilität“ erschaffen. Die App-Integration ist ein wichtiger Schritt in Richtung eines nutzer:innenfreundlichen und vielseitigen Stadtverkehrs, in dem für jedes Transportbedürfnis ein passendes kollaboratives Mobilitätsangebot bereit steht.”