Great Plains Beitrag und wie wir helfen können
Great Plains bietet Safari-Erlebnisse, die für seine Gäste auf maßgeschneiderte Ansprüche und für die Natur und die lokalen Gemeinden auf fürsorglichen und rücksichtsvollen Werten basieren. Durch eine Safari mit Great Plains in Kenia, Botswana oder Simbabwe tragen die Gäste zu einer umfassenden Mission bei. Und jeder, der bereits auf Safari war, weiß wie schützenswert die Wildgebiete Afrikas sind.
Gegründet als hybride Organisation – sowohl mit touristischem als auch gemeinnützigem Hintergrund – arbeitet Great Plains und seine Stiftung, die Great Plains Foundation, Hand in Hand, um die natürlichen Lebensräume in Afrika durch innovative Naturschutzinitiativen mit einem langfristigen Engagement für die Umwelt, für Wildtiere und die Menschen vor Ort zu erhalten und zu erweitern. Mit unterstützenden Gemeinschaftsinitiativen, die von Bildungsprogrammen über Projekte für erneuerbare Energien bis hin zum Schutz von Wildtieren reichen, deckt die Great Plains Foundation viele wichtige Herausforderungen der Regionen ab.
Projekt „Solar Mamas“
Das Projekt Solar Mamas wurde Anfang 2020 ins Leben gerufen, um den Mangel an wirtschaftlichen Möglichkeiten auszugleichen und um dem Strombedarf in Botswanas Okavango Delta nachzukommen. Neun ausgewählte Damen aus fünf Gemeinden nahmen über das Barefoot College International an einem sechsmonatigen Solarenergie-Schulungsprogramm in Indien teil, um die Fähigkeiten und das Wissen zu erwerben, nachhaltige Energie für ihre Gemeinden bereitzustellen. Die Gemeindeleiterin in Botswana, Mma Kea, bemerkte: „Wenn man eine Frau erhebt, erhebt man eine Familie, erhebt man eine Nation. Aus- und Weiterbildung bringt den Menschen und ihrer Zukunft grüne Weiden.“
Eine Spende in Höhe von 1.500 US-Dollar unterstützt die Kosten für einen Ausbildungs- oder Kompetenzentwicklungskurs an der Great Plains Academy.
Student Conservation Camps
Die Student Conservation Camps der Great Plains Foundation sind ein gezieltes Gemeinschaftsprojekt, das in Nordbotswana und Kenias Masai Mara und der Region ol Donyo tätig ist. Die Student Conservation Camps verbinden sich jedes Jahr mit Hunderten von lokalen Jugendlichen in den entscheidenden Teenagerjahren, um durch nachdenkliches Engagement auf den Schutz der Landschaft, ihre Ökologie und die Bedeutung der Bewirtschaftung des Landes für zukünftige Generationen aufmerksam zu machen. Die Student Conservation Camps sind ein starkes Argument für den Naturschutz auf Gemeindeebene und fördern gleichzeitig die nächste Generation von Naturschützern.
Jedes Student Conservation Camp in Kenia und Botswana kostet 10.000 US-Dollar, um es vollständig für ein Jahr zu betreiben.
Das Conservation Roots Programm
Ein nachhaltiger Umgang mit der umgebenden Umwelt ist für die langfristige Gesundheit des Ökosystems unerlässlich. Eine der Möglichkeiten, einem Gebiet kolossales Leben und Möglichkeiten zur Entwicklung zu verleihen, besteht im Pflanzen von Bäumen. Die Lodges von Great Plains in Kenia arbeiten mit lokalen Gemeinschaften zusammen und haben im Rahmen des Projekts Conservation Roots einheimische Bäume in die Landschaft zurückgebracht. Das Team um Paul Kamau, ein erfahrener autodidaktischer Gärtner und Fachbotaniker, hat bereits über 5.000 Bäume gepflanzt. „Ich glaube, wo ein Baum ist, ist auch Leben“, ist Paul überzeugt. Die Initiative geht über den bloßen Anbau von Bäumen hinaus und umfasst eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinde, Partnerorganisationen und Schulsystemen, um den Wert von Bäumen und ihre entscheidende Rolle für funktionierende Ökosysteme für zukünftige Generationen zu vermitteln. Gäste spielen eine spannende Rolle bei dieser Initiative, da für jeden Gast, der in Great Plains Camps übernachtet, ein Baum gepflanzt wird.
(C) Andrew Howard/Great Plains