Survival-Training in den Rocky Mountains: 
Natur pur und echtes Abenteuer

Wie überlebt man fernab jeglicher Zivilisation in der freien Natur? Der Veranstalter Fasten Your Seatbelts kennt die Antwort und erklärt abenteuerlustigen Naturliebhabern innerhalb eines zweitägigen Survival-Kurses in Kanada, wie man improvisierte Schutz-Unterkünfte baut, richtig Kompass und Karte liest, ein Feuer entzündet oder sich in Gefahrensituationen verhält – beispielsweise bei der Begegnung mit wilden Tieren wie Bären, Wölfen, Elchen oder Pumas.

Professionelle, ausgebildete Guides unterweisen dabei sowohl Anfänger als auch erfahrene „Überlebensspezialisten“ und begleiten diese tagsüber während ihrer Outdoor-Erlebnisse. Und davon dürfte es einige geben, denn mit einer Fläche von über 6641 km bietet der Banff Nationalpark mit seinen Gebirgsketten, dichten Waldgebieten und Gewässern für jeden sein eigenes Wunsch-Abenteuer.

Die nächstmöglichen Termine für eine Teilnahme am Survival-Abenteuer sind vom 20. bis 22.5. und vom 24. bis 26.6.2016, die Kosten pro Person belaufen sich je nach Teilnehmerzahl zwischen 188 bis 371 Euro. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit, dieses außergewöhnliche Erlebnis zu buchen, finden sich auf www.kanadareisen.de.

Survival-Training in den Rocky Mountains: 
Natur pur und echtes Abenteuer

Die Gebirgskette im westlichen Kanada beeindruckt mit gewaltigen Berg­panoramen, üppigen Wäldern, einer einzigartigen Pflanzen- und Tierwelt und nicht zuletzt mit ihrer geringen Besiedlung – ein optimaler Platz für echte Abenteuer zum Beispiel in Banff oder Jasper in Alberta.

4.500 km lang ist die Gebirgskette der Rocky Mountains, die sich im Westen des amerikanischen Kontinents von Alaska bis New Mexico zieht. Dank des niederschlagsreichen Klimas (der Westwind treibt die Wolken vom Pazifik heran, die sich dann an den Bergen abregnen) prägt eine dichte Vegetation mit Wiesen und scheinbar endlosen Wäldern, hauptsächlich aus Nadelbäumen wie Kiefernarten oder Douglasien das Bild der Berge in den kanadischen Bundesstaaten Alberta und British Columbia und bildet zugleich ihr touristisches Kapital. In zahlreichen Nationalparks kann die einmalige Landschaft erwandert, mit dem Mountainbike erradelt oder auch per Kanu auf dem Wasser erkundet werden – schließlich entspringen in den „Rockies“ zahlreiche Flüsse, wie zum Beispiel der Yukon oder der Columbia River.

Reisen in den Rocky Mountains in Kanada

Auf den unterschiedlichen Vegetationsstufen der bis über 5.000 Meter hohen Berge (höchster Berg der Rocky Mountains in Kanada ist der Mount Logan mit 5.959 Metern) erwarten Naturbeobachter vielfältige Lebensräume und eine zum Teil noch unberührte Flora und Fauna. Es ist nicht nur ein Klischee aus dem Reisekatalog – hier gibt es tatsächlich noch Bären, Wolfsrudel, Bisons, Murmeltiere, Biber, Elche und sogar Pumas in freier Natur. Eine Begegnung mit ihnen ist ein Höhepunkt jeder Reise, bei dem man trotz allem Vorsicht walten lassen sollte. Es sind schließlich wirklich wilde Tiere und nicht an Menschen gewöhnte. Jeder Campingplatz oder Nationalpark hält Informationen zum richtigen Verhalten gegenüber Wildtieren bereit. Dann steht einem Abenteuer nichts mehr im Wege.

Outdoor und Survival-Programme in den Rocky Mountains in Kanda

Beste Reisezeit für Wohnmobil- oder Autorundreisen zu den Naturschönheiten Kanadas sind die Sommermonate, in denen es in der Regel warm und trocken mit weniger Niederschlägen ist. Trotzdem sollte man für Touren in die Wildnis warme, wasserdichte Kleidung und genügend Ersatz im Gepäck haben, da das Wetter in den Bergen schnell umschlagen kann. Wem das alles noch zu harmlos ist, kann in den Wäldern der Rocky Mountains auch ein einzigartiges Survivaltraining in der wahren Wildnis fernab der Zivilisation absolvieren. Was muss ich in der Wildnis wissen? Was tun in Überlebenssituationen? Wie finde ich mich hier mit Kompass und Karte zurecht? Wie baue ich ein Überlebenszelt?
Die erfahrenen Guides vom Veranstalter „Fasten your Seatbelts“ schaffen mit ihrem zweitäggigen Outdoor Survival-Programm in der Ghost Wilderness Area im Banff Nationalpark eine Stunde von Calgary entfernt die Möglichkeit sowohl Anfänger als auch Outdoor-Enthusiasten an ihre Grenzen zu bringen. Nachts wird campiert, tagsüber sorgen professionelle Guides für jede Menge Action und am Abend wird über dem Lagerfeuer gekocht. Abseits der Touristenattraktionen kann man Kanadas Wildnis in ganz besonders uriger Atmosphäre erleben, bei der der Spaß natürlich nicht zu kurz kommt – Das ist Abenteuer pur und sicher ein Erlebnis, von dem man noch lange zehrt.

Weitere Infos unter: www.kanadareisen.de

Autor: bfs
Bilder: bfs / Travel Alberta; Klaus Gretzmacher; ©iStockphoto.com / Stephane Hachey, ©iStockphoto.com / Danny Warren

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