Einzigartige Räume benötigen einzigartige Objekte für ihre Innenausstattung. Daher entstehen in der Porzellan Manufaktur Nymphenburg bereits im vierten Jahrhundert Lichtobjekte in reiner Handarbeit, ganz nach den Wünschen und Vorstellungen des Auftraggebers. Gemeinsam mit dem französischen Lichtdesigner Regis Mathieu haben die Experten der Meisterwerkstätten von Nymphenburg nun einen aufwändigen Chandelier in einer zeitgenössischen Bimaterialität entwickelt: Feinstes, weißes Biskuitporzellan trifft auf versilberte Bronze.
Diese neu gestaltete Sonderanfertigung wird ab sofort im Nymphenburg Store am Odeonsplatz 1 in München präsentiert. Das Einzelstück zeigt, wie die Experten von Nymphenburg in Zusammenarbeit mit der französischen Manufaktur Mathieu Lustrerie die Herausforderungen im Lichtdesign zeitgemäß interpretieren. Die Silhouette des achtarmigen Leuchters erinnert an historische Formen des Rokoko. Durch das Wechselspiel von versilberter Bonze und mattem Biskuitporzellan in Weiß entsteht ein zeitgenössischer Eindruck.
Die Porzellan Manufaktur Nymphenburg in Leuchterstimmung
Ausgehend von den acht Armen des Lüsters, sind vier der Arme weiter verzweigt, sodass die sechzehn Stabkerzen gleichsam einer üppigen Baumkrone erstrahlen und eine einzigartige Lichtstimmung verbreiten. Der Leuchter mit seinen filigranen Porzellanblüten ist meisterlich aus bis zu hunderten Einzelteilen in reiner Handarbeit zusammengefügt. Die Kunsthandwerker von Nymphenburg benötigen jahrzehntelange Erfahrung, um ein solch aufwendiges Lichtobjekt wie einen Chandelier zu fertigen.
