Opera Gallery eröffnet eine neue Galerie in Zürich

Die Opera Gallery eröffnet im April 2018 ihre weltweit dreizehnte Galerie in Zürich. Sie engagiert sich sowohl im Primär- wie im Sekundärmarkt und positioniert sich dadurch als eine der führenden Drehscheiben für Moderne und Zeitgenössische Kunst.

“Wir freuen sehr, uns in eine Kunst-affine und kulturell engagierte Gesellschaft integrieren zu dürfen. Zürich spielt eine massgebliche Rolle in der Kunstszene Europas und beheimatet neben zahlreichen namhaften Galerien die institutionelle Grössen wie das Kunsthaus Zürich, das Migros Museum und das Haus Konstruktiv, um nur wenige zu nennen. “Vor allem liegt uns am Herzen, dass wir die Zusammenarbeit mit den bereits bestehenden kulturellen Institutionen, Sammlern aber auch dem allgemeinen Publikum ausbauen”, sagt Gilles Dyan, Gründer und Chairman der Opera Gallery.

Pablo Picasso in der Galerie in Zürich

Die Opera Gallery wurde 1994 gegründet und etablierte sich seither international mit einem Netzwerk um ihre Galerieräumlichkeiten in New York, Miami, Aspen, Singapur, Hong Kong, Seoul, Dubai, Beirut, Paris, London, Monaco, Genf und nun auch in Zürich.

Die Galerie engagiert sich sowohl im Primär- wie im Sekundärmarkt und positioniert sich dadurch als eine der führenden Drehscheiben für Moderne und Zeitgenössische Kunst. Nicht zuletzt wegen ihrer starken Präsenz innerhalb der weltweiten Kunstkreise, gelingt es Opera Gallery ihre einzigartigen Werke in etablierten Privat-sammlungen, wie auch öffentlichen Institutionen und Unternehmen zu platzieren.

An der besten Lage der renommierten Bahnhofstrasse 3, beherbergt die Galerie auf 450 Quadratmetern einzigartige Werke der besten Künstler, unter anderem ihrem Markenzeichen entsprechend eines speziell kreierten “Black Room” für die Kreationen der Premierleague des 20sten Jahrhunderts.

Dem Galerieprogramm entsprechend konzentriert sich die Eröffnungsausstellung auf Moderne, Zeitgenössische und Nachkriegskunst, bei der Werke von Pablo Picasso, Fernand Léger, Marc Chagall, Joan Miró, Jean Dubuffet, Pierre Soulages, Georg Baselitz, Lucio Fontana, Yayoi Kusama, Keith Haring, Alexander Calder, Tom Wesslemann, Manolo Valdés und dem Zürcher Andy Denzler zu sehen sind.