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Beim diesjährigen Dokumentarfilmfestivals konnten 250 Gäste in individuell gestalteten Sofareihen in Dänemarks allererstem sozialen Designersofa- Kino Platz nehmen.

Normann Copenhagen und CPH:DOX präsentieren Festivalcenter mit Top-Design

Vor kurzem verwandelte sich die Kunsthal Charlottenborg in Kopenhagen anlässlich des drittgrößten Dokumentarfilmfestivals weltweit in einen vielbesuchten Ort der Zusammenkunft. CPH:DOX und der Hauptsponsor des Festivals, Normann Copenhagen, zogen mit individuell gestalteten Möbeln, einer von Installationen geprägten Dekoration und einem kuratierten Farbuniversum in das alte Herrenhaus ein.

Die Einrichtung wurde vom Creative Collective von CPH:DOX, bestehend aus Maria Bruun, Anne Dorthe Vester und Mattia Maso, in Zusammenarbeit mit Normann Copenhagens Designern Hans Hornemann und Britt Bonnesen kuratiert. Die implementierte Szenografie soll die visuelle Identität von CPH:DOX widerspiegeln, die sich auf das Anderssein und das Sichabheben von den Massen konzentriert. Ein durchgehendes Thema bei der Einrichtung ist deshalb die menschliche Vielfalt, die durch das Interieur in verschiedenen Hauttönen visuell dargestellt wird. Leuchtende Neonschilder, Latex und knallige Popfarben schaffen einen industriellen und künstlichen Eindruck, der einen Kontrast zu den organischen Nuancen bildet. Überdimensionale, futuristische Sofainstallationen bieten Raum für Entspannung und Unterhaltung, während elegante Samtsofas und Kronleuchter in einer modernen Interpretation die gehobene Stimmung des Palasts betonen. Die Polstermöbel werden mit einer flexiblen Möblierung in Form von Hockern und Taburetten kombiniert.

Soziale Kinoerlebnisse

Beim diesjährigen Festival konnten 250 Gäste in individuell gestalteten Sofareihen in Dänemarks allererstem sozialen Designersofa– Kino Platz nehmen. Das Social-Cinema-Konzept zielt darauf ab, Menschen für das Filmerlebnis in entspannter und intimer Umgebung zusammenzubringen. Die langen, integrierten Sofareihen aus Normann Copenhagens Modulsofa Rope schaffen eine ungezwungene Atmosphäre und verwischen die Grenze zwischen draußen und zuhause, zwischen Freunden und Fremden. Die Social-Cinema-Sofas sind mit attraktiven Recycling-Textilien von Gabriel bezogen, entwickelt nach der Cradle-to-Cradle- Designphilosophie, deren Ziel es ist, in einem Nachhaltigkeitszyklus Rohstoffe zu sparen. Die Philosophie strebt danach, die Welt zum Wohle künftiger Generationen zum Positiven zu verändern, und ist somit eine feine Erweiterung des konzeptionellen Rahmens. Derselbe Stoff wird für die Vorhänge verwendet, die sich über die gesamte Höhe und Länge des Raumes hinweg erstrecken und die Kinogänger in einer warmen und sicheren Stofflichkeit umfangen, die durch die von Haut und Haaren inspirierten changierenden warmen Nuancen betont wird. Farben werden in der gesamten Szenografie als narratives Stilmittel eingesetzt. Britt Bonnesen, die in der Produktentwicklung von Normann Copenhagen mit Farben arbeitet, erzählt:

Die Möblierung unterstreicht den mehrdeutigen Ausdruck der Dekoration. Drehstühle geben Bewegungsfreiheit, während die Aufstellung der Stühle militaristische Assoziationen hervorruft. Die kontrastreiche Szenografie spiegelt das übergeordnete Ziel wider, einen Rahmen zu schaffen, der nicht nur einnehmend ist, sondern auch mit dem Format des Festivals, dem reflexiven, wegweisenden und konzeptionellen Umgang mit dem Medium Film, in Einklang steht.

https://www.normann-copenhagen.com

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Beim diesjährigen Dokumentarfilmfestivals konnten 250 Gäste in individuell gestalteten Sofareihen in Dänemarks allererstem sozialen Designersofa- Kino Platz nehmen.