Neues BakeryBakery Lokal mit Brunch-Angebot in Zürich

Das vegane Back-Genussangebot der BakeryBakery gibt es nebst dem Standort im Hauptbahnhof Zürich neu auch beim Escherwyss Platz. Die pflanzenbasierten Back- und Patisserie-Köstlichkeiten werden im ThreeOfive, dem Lokal der SV Group in einem Shop in Shop Konzept angeboten. Am Wochenende und an Feiertagen gibt es ein veganes Brunch-Menü.

Crèmeschnitten, Zimtschnecken, knusprige Teige, Brote, luftige Gipfeli, Bagels, Sandwiches… Alles was normalerweise mit Fleisch oder auch mit Ei, Milch und Butter zubereitet wird, ist bei BakeryBakery zu 100 Prozent pflanzenbasiert. Es ist schweizweit die erste rein vegane Bäckerei.

Nach Standorten in Bern und am Hauptbahnhof in Zürich hat sich die Bakery jetzt auch am Escherwyss Platz installiert. Dank der Zusammenarbeit mit ThreeOfive (SV Gruppe) findet man im Lokal an der Hardstrasse 305 mehr als 150 Sitzplätze im Urban Jungle – bei sonnigem Wetter auf der Terrasse.

Üppiges Brunchangebot
Wochentags gibt es Back- und Patisserie-Köstlichkeiten. Und am Wochenende sowie an Feiertagen kann man ausgiebig brunchen. Dazu gehören gefüllte Gipfeli, Croffles (Croissant-waffles), eine Müsli-Bar sowie das ganze BakeryBakery Sortiment.

Vegane Rezepturen intensiv ertüftelt
Die Idee zur veganen Bäckerei hatte Koch und Gastronom Kevin Schmid: “Meine veganen Schinkengipfeli kamen schon immer sehr gut an”, sagt der Berner. “Und ich hatte einfach Lust und Appetit auf Backwaren.” Im Sommer 2019 begann er, zusammen mit seiner Partnerin & Mittüftlerin Lycra und einem befreundeten Bäcker alle Rezepturen intensiv zu entwickeln. Über Monate probten sie unterschiedliche Backzeiten der Teige oder testeten verschiedene pflanzenbasierte Schinkengipfeli- und andere Füllungen. “Die grösste Herausforderung beim veganen Backen war das Fett”, erinnert sich Schmid. “Wir haben sehr lange probiert, bis für jede Sorte die richtige Konsistenz, Knusprigkeit und natürlich einen leckerer Geschmack gefunden war. Bis sogar langjährige Bäcker*innen den Unterschied zum „echten“ Buttergipfeli nicht mehr bemerkten.”