Pelagia Dalduris‘ abstrakte Formen sind ausdrucksstark und ein detaillierter Blick auf die Struktur lohnt sich bei jedem ihrer Werke. Die junge Künstlerin aus Zürich hat jetzt erstmalig eine limitierte Serie kreiert.
Pelagia Dalduris Atelier in Zürich-Altstetten unterstreicht die Vielfalt ihres Tuns. Alles darin verdeutlicht ihren eigenen Stil, der mal grossspurig laut ist und dann wieder filigran und minimalistisch. Digital und analog sind für sie keine Widersprüche. Ihre Werke sind zwar alles Unikate, für eine neue Reihe bedient sie sich aber bei den Finessen digitaler Druckverfahren. Durch ihr grafisches Können gelang es ihr, die einzigartigen Werke perfekt zu reproduzieren. Entstanden ist eine auf jeweils 150 Stück limitierte Edition.
Beim Druckverfahren hat sie in erster Linie darauf geachtet, dass die ursprünglichen Strukturen auch bei den gedruckten Versionen optimal sichtbar sind.
Prints / Link zum Online-Shop: https://www.pelagiadalduris.com/shop
Format: A2, 420 x 594mm
Paper: Hahnemühle (100% cotton)
Preis: CHF 140.-
Farbe aus der Tube ist uninteressant
Die Künstlerin arbeitet mit Pigmenten, die sie selber bindet. Fertige Farben aus der Tube sind für sie Tabu. Diese Vorgehensweise ermöglicht ihr das Experimentieren mit verschiedensten Bindemitteln, dadurch lässt sich die Struktur des Bildes ganz individuell herstellen. Ob dick aufgetragen, fein pulvrig, matt oder glänzend, die Strukturen ihrer abstrakten Kreationen sind jeweils einzigartig.
Durch die vielschichtigen Oberflächen lassen sich ihre Bilder immer wieder neu entdecken.
Die Basis ist meistens Papier aber auch rohe Leine oder Baumwolle. Auf fertige Leinwände verzichtet sie komplett, viel zu vorhersehbar und planbar würde das Resultat dadurch ausfallen. Der Zufall und ihr Können tun ihr übriges.
Über Pelagia Dalduris
Pelagia Dalduris, 31, hat ursprünglich Grafikerin gelernt, bevor sie ihre Liebe zur Kunst entdeckte. In New York experimentierte sie zum ersten Mal mit Pigmenten und seitdem hat sie ihren Stil fortlaufend weiterentwickelt und perfektioniert. „In meinem Schaffensprozess inspirieren mich Details ebenso wie das Universum als Ganzes.“
