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Die Schweizer Luxusuhrenmanufaktur IWC Schaffhausen überzeugt mit einem breiten Spektrum an Pilotenuhren.

IWC Schaffhausen präsentiert seine umfassende Kollektion an Piloten-Uhren

Die Pilot’s-Watches-Kollektion 2016 der Schweizer Luxusuhrenmanufaktur IWC Schaffhausen überzeugt mit einem breiten und ausgewogenen Spektrum an Pilot’s Watches, das von der authentischen Big Pilot’s Heritage Watch über die stilvolle Mark XVIII bis zur eleganten Pilot’s Watch Automatic 36 reicht. Bei der neuen Timezoner Chronograph lässt sich mit einem Dreh die Zeitzone ändern, weshalb sie sich als Weltzeituhr für Vielreisende empfiehlt. Die exklusiven und emotionalen Kollektionen «Antoine de Saint Exupéry» und «Le Petit Prince» dürften auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Sammler erfreuen.

 

Ein Blickfang der aktuellen Kollektion sind ohne Zweifel die Big Pilot’s Heritage Watch 55 (Ref. IW510401) und die Big Pilot’s Heritage Watch 48 (Ref. IW510301). Sie sind unverkennbar von früheren Pilotenuhren inspiriert, und das nicht nur wegen der mächtigen Gehäusedurchmesser von 55 bzw. 48 Millimetern. Um die Pilot’s Watch Timezoner Chronograph (Ref. IW395001) realisieren zu können, haben die IWC-Ingenieure drei Technologien miteinander kombiniert: den Städtering der Pilot’s Watch Worldtimer, den federnden Drehring, der nicht versehentlich bewegt werden kann, und den Aussen-Innen-Drehringmechanismus der neuen Aquatimer-Uhrengeneration von IWC, der die Drehbewegung ins Innere der Uhr überträgt. Das Ergebnis ist eine Weltzeituhr, bei der man mit einem Dreh die neue Zeitzone mit der neuen Uhrzeit inklusive 24-Stunden-Anzeige sowie das neue Datum angezeigt bekommt. Die Pilot’s Watch Timezoner Chronograph wurde mit einem Kalbslederarmband ausgestattet.

Im Einstiegssegment der neuen Pilot’s-Watches-Kollektion erweitert IWC ihr Angebot für Uhrenliebhaber, die ihren Zeitmesser gern ein wenig kleiner und eleganter tragen möchten. Die Pilot’s Watch Automatic 36 (Ref. 3240) ist mit 36 Millimetern Gehäusedurchmesser die kleinste Uhr im aktuellen Produktportfolio der Uhrenmanufaktur. Die elegante, zeitlos gestaltete Drei-Zeiger-Uhr ist für Uhrenliebhaberinnen und Uhrenliebhaber mit schmaleren Handgelenken gedacht. Die Zifferblattgestaltung der fünf Modelle in drei Zifferblattversionen ist reduziert und aufgeräumt.

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Eine besondere Rolle bei den Pilot’s Watches spielen die Kollektionen «Antoine de Saint Exupéry» und «Le Petit Prince».

Die Pilotenuhren zu Ehren von Antoine de Saint Exupéry spielen in der Kollektion von IWC Schaffhausen eine besondere Rolle

Eine besondere Rolle bei den Pilot’s Watches spielen die Kollektionen «Antoine de Saint Exupéry» und «Le Petit Prince», mit denen IWC Schaffhausen seit 2006 bzw. seit 2013 an den französischen Schriftsteller und Piloten und sein bekanntestes Werk «Der Kleine Prinz» erinnert. Zeit seines Lebens war Antoine de Saint-Exupéry hin- und hergerissen zwischen Fliegen und Schreiben, zwischen Technik und Poesie. Die Ingenieure und Designer der Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502701) haben nun beide Welten miteinander verbunden: Sie gestalteten den massiv goldenen Rotor auf der Rückseite der Uhr so, dass er das berühmte Bild des kleinen Prinzen zeigt, wie er auf seinem kleinen Asteroiden steht und mit grossen Augen den Himmel betrachtet. Dabei dreht er sich um die eigene Achse und sorgt so für den nötigen Aufzug. Auch drei unlimitierte Pilot’s Watches dürfen sich 2016 mit dem nachtblauen Zifferblatt der Edition «Le Petit Prince» schmücken: die Big Pilot’s Watch (Ref. IW500916), die Pilot’s Watch Chronograph (Ref. IW377714) und die Pilot’s Watch Mark XVIII (Ref. IW327004). Mit den Uhren Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar Edition «Antoine de Saint Exupéry» (Ref. IW503801) und Pilot’s Watch Doppelchronograph Edition «Antoine de Saint Exupéry» (Ref. IW371808) haben die IWC-Designer eine markante Marke mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen: Beide Uhren besitzen ein tabakbraunes Zifferblatt und ein Kalbslederarmband, das mit cremefarbenen Ziernähten geschmückt ist und an Saint-Exupérys Fliegerkombi erinnert.

Zudem präsentiert IWC Schaffhausen auch die neue Pilot’s Watch Mark XVIII (Ref. IW327001/IW327002/IW327011) als Einstiegsmodell mit Kalbsleder- bzw. Edelstahlarmband. Im Vergleich zum Vorgängermodell Mark XVII wurde auf das Dreifachdatum verzichtet, dadurch entsteht optisch mehr Platz auf dem Zifferblatt, und die Uhr wirkt aufgeräumter, obwohl der Gehäusedurchmesser gegenüber dem Vorgänger um einen Millimeter auf jetzt 40 Millimeter geschrumpft ist. Die Zifferblätter der Big Pilot’s Watch (Ref. IW500912) und der Pilot’s Watch Chronograph (Ref. IW377709/IW377710) wurden auf dieselbe Weise optisch etwas aufgefrischt, um das Zifferblatt wieder auf das zurückzuführen, was die klassischen Fliegeruhren auszeichnet – Übersichtlichkeit und eine hervorragende Ablesbarkeit unter allen Sichtbedingungen. Beide Uhren wurden mit einem Kalbslederarmband ausgestattet, die Pilot’s Watch Chronograph ist auch mit Edelstahlarmband erhältlich.

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Der Durchmesser des Keramikgehäuses der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN Miramar (Ref. IW389002) wurde auf 44 Millimeter verkleinert.

Mit den Fliegeruhren TOG GUN spricht die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC besonders die Enthusiasten von Kampfflugzeugen an

Die Big Pilot’s Watch TOP GUN (Ref. IW502001) präsentiert sich mit einem auf 46 Millimeter geschrumpften Gehäusedurchmesser. Beim Zifferblattdesign der Uhr haben sich die IWC-Designer für ein klares Erscheinungsbild entschieden und auf die kleine signalrote Flugzeugsilhouette verzichtet. Das Markierungsdreieck zieht als zusätzliches Gestaltungselement über dem Logo die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich. Das Top-Gun-Logo auf der Rückseite ist in den Boden eingraviert und mutet nun deutlich zurückhaltender an als der vormals farbige Aufdruck. Bei den TOP GUN-Uhren wurden die schwarzen Softarmbänder gegen sportliche Armbänder aus geprägtem schwarzen Kalbsleder ausgetauscht. Bei der Big Pilot’s Watch Perpetual Calendar TOP GUN (Ref. IW502902) ist das geprägte Armband aus Kalbsleder schon die wesentliche Modifikation gegenüber dem Vorjahresmodell. Bei der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN (Ref. IW389001) wurde ebenfalls auf das Dreifachdatum verzichtet und das Keramikgehäuse von 46 auf 44 Millimeter verkleinert. Dank des hauseigenen Manufakturkalibers 89361 zeigt der Chronograph die gemessenen Minuten und Stunden auf dem Innenzifferblatt bei «12 Uhr» an, das ist deutlich komfortabler als die alte Additionszeitrechnung. Der Durchmesser des Keramikgehäuses der Pilot’s Watch Chronograph TOP GUN Miramar (Ref. IW389002) wurde auf 44 Millimeter verkleinert, darüber hinaus hat IWC den Zeitmesser mit einem einfachen Datum versehen. Einen Zugewinn an Komfort bringt der kombinierte Stunden- und Minutenzähler, der sich so bequem ablesen lässt wie eine zweite Uhrzeit. Die Neuheit in der Fliegeruhren-Staffel ist die Pilot’s Watch Mark XVIII TOP GUN Miramar (Ref. IW324702). Der 41 Millimeter grosse Zeitmesser ist dem traditionellen Design der Fliegeruhren nachempfunden, bei denen es vor allem auf eine optimale Ablesbarkeit der Sekunden und Minuten ankam. Neu ist ausserdem das sportliche Armband aus geprägtem grünen Kalbsleder. Kenner werden sich erinnern: Die Mark 11 wurde jahrzehntelang mit grünen Nylonbändern ausgeliefert, auch «Nato-Straps» genannt.

Die neue Big Pilot’s Watch Spitfire (Ref. IW500917) wird in 18-Karat-Rotgold aufgelegt; auch die Zeiger, die charakteristische Kegelkrone sowie der Uhrenboden bestehen aus dem warm anmutenden Edelmetall. Damit passt der edle Zeitmesser gut zum Galadinner und dürfte nicht nur durch die Gehäusegrösse von 46 Millimetern die Blicke auf sich ziehen. Die leichte Überarbeitung des Zifferblattes mit dem Dreieck unter der Minuterie und den stärkeren Ziffern ist auch bei dieser Uhr zu erkennen. Die Pilot’s Watch Perpetual Calendar Digital Date-Month Spitfire (Ref. IW379108) aus Edelstahl bereichert die Spitfire-Familie von IWC auch 2016 fast unverändert mit aussergewöhnlichen Komplikationen wie der digitalen Grossanzeige von Datum und Monat und dem ewigen Kalender. Die sportlich-elegante Alltagsuhr Pilot’s Watch Chronograph Spitfire (Ref. IW377719) erhält von den Designern nicht nur ein neues, einfaches Datum, auch eine Wochentagsanzeige wird in das Zifferblatt integriert. Neu ist auch das elegante Edelstahlarmband.

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Die Zifferblätter der Big Pilot’s Watch (Ref. IW500912) und der Pilot’s Watch Chronograph (Ref. IW377709/IW377710) wurden optisch aufgefrischt.

Die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen fertigt seit 1936 Fliegeruhren

Schon die ersten IWC-Fliegeruhren der 1930er- und 1940er-Jahre setzen technische Standards und prägen mit ihrer Zifferblattgestaltung das bis heute gültige Erscheinungsbild klassischer IWC-Fliegeruhren. In der Pionierzeit der Fliegerei orientieren sich die meisten Piloten mithilfe von Taschenuhren, spezielle Armbanduhren für Flieger sind noch sehr selten. Die erste 1936 bei IWC gebaute Fliegeruhr, die «Spezialuhr für Flieger», verfügt dagegen bereits über stabiles Glas, eine Drehlünette mit Registrierzeiger für Kurzzeitablesung, eine antimagnetische Gangpartie sowie stark kontrastierende, nachleuchtende Zeiger und Zahlen. Nach der Spezialuhr für Flieger fertigt IWC die Grosse Fliegeruhr (Kaliber 52 T.S.C.) mit Manufakturwerk und grosser Sekunde. Mit einem Gehäusedurchmesser von 55 Millimetern und einem Gewicht von 183 Gramm war sie bis 2016 die voluminöseste bei IWC gebaute Armbanduhr. Sie erfüllt hinsichtlich Genauigkeit die Chronometernorm und die damaligen technischen Anforderungen einer Navigationsuhr. Dieser Instrumentenlook inspiriert die Designer von IWC auch bei der Gestaltung der ab 1948 gebauten Mark 11 mit dem Handaufzugkaliber 89. Die berühmteste Fliegeruhr der Schaffhauser Manufaktur wird ursprünglich für die Royal Air Force gebaut und ist dort mehr als dreissig Jahre im Einsatz. Ihr Uhrwerk ist mit einem Weicheisen-Innengehäuse ummantelt, das es vor Magnetfeldern schützt.

Die Tradition der Fliegeruhren wird 1988 mit dem Fliegerchronographen fortgeführt. 1992 folgt die Fliegeruhr Doppelchronograph mit Rattrapante-Mechanismus und automatischem Aufzug. Die Fliegeruhr Mark XII tritt 1994 die Nachfolge der Mark 11 an, selbstverständlich ganz auf der Höhe ihrer Zeit mit Automatikwerk und Datumsanzeige. Im selben Jahr setzt IWC mit dem Fliegerchronographen Keramik gleich zwei Trends, die später von der Uhrenbranche dankbar aufgenommen werden. Das ist zum einen das aufregende Design einer komplett schwarzen Fliegeruhr. Zum anderen bringt die Manufaktur erstmals auch bei diesem Modell den kompliziert herzustellenden Werkstoff Keramik zum Einsatz. Mit der Fliegeruhr UTC, bei der Zeit- und Datumssprünge über die Krone geschaltet werden können, reagiert IWC 1998 auf die wachsende Mobilität in einer globalisierten Welt.

2002 nimmt die Schaffhauser Manufaktur die Tradition der Grossen Fliegeruhr wieder auf und präsentiert einen aufsehenerregend voluminösen Zeitmesser mit 7-Tage-Werk und automatischem Pellaton-Aufzug, dessen Design unverkennbar an das jener frühen Fliegeruhren angelehnt ist.

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Die neue Big Pilot’s Watch Spitfire (Ref. IW500917) wird in 18-Karat-Rotgold aufgelegt; auch die Zeiger, die Kegelkrone sowie der Uhrenboden bestehen aus Rotgold.

Die Fliegeruhren-Serie Spitfire von IWC ist mittlerweile legendär

Seit 2003 gibt es von IWC eine Fliegeruhren-Serie, die nach dem legendären englischen Flugzeug Spitfire benannt ist. Die herausragende Rolle des erfolgreichsten britischen Jagd- und Aufklärungsflugzeugs aller Zeiten im «Battle of Britain» machte das bis heute meistgebaute Flugzeug Grossbritanniens zum Kultobjekt in seiner Heimat. Die Spitfire war zu ihrer Zeit ein technisches Meisterwerk mit zeitloser Eleganz – und wurde so zum Vorbild für die gleichnamige IWC-Uhrenfamilie.

Seit 2006 ehrt IWC das Lebenswerk des französischen Poeten und Piloten Antoine de Saint-Exupéry mit Fliegeruhr-Sondereditionen. Saint-Exupéry war schon zu Lebzeiten eine Legende. Seine in mehr als fünfzig Sprachen übersetzten Bücher faszinieren die Menschen ebenso wie seine abenteuerliche Biografie, die von einer tiefen Leidenschaft für die Fliegerei geprägt war. Im Zweiten Weltkrieg kämpfte er als Luftwaffenpilot gegen die deutschen Besatzer. Am 31. Juli 1944 bestieg «Saint-Ex», wie ihn seine Verehrer liebevoll nannten, das Cockpit seiner Lightning P-38 zu einem Aufklärungsflug über dem besetzten Frankreich. Er kehrte nicht mehr zurück. 2003 wurde ein Wrackteil seiner Lightning aus dem Mittelmeer bei Marseille geborgen.

Im Jahr 2007 reiht sich die Fliegeruhr Doppelchronograph Edition TOP GUN in die IWC-Fliegeruhren-Staffel ein. Ihr Name leitet sich von einem Spezialkurs der United States Navy Fighter Weapons School ab, dem «Strike Fighter Tactics Instructor», besser bekannt unter dem legendären Namen Top Gun. Wer diesen Kurs erfolgreich absolviert hat, gehört zur absoluten Elite der bestausgebildeten, reaktionsschnellsten und mutigsten Piloten der Welt. So hoch, wie die Anforderungen an die jungen Piloten sind, so hoch sind sie auch an ihr Material, welches über den Wolken und bei Überschallgeschwindigkeit keinerlei Schwäche zeigen darf. Auch deshalb setzen die Schaffhauser Konstrukteure auf zwei Werkstoffe, die IWC als eine der ersten Manufakturen weltweit in den Uhrenbau eingeführt hat: Hightech-Keramik für das Gehäuse und Titan für den Boden und die Bedienelemente.

2012 erklärt IWC Schaffhausen erneut zu ihrem Fliegeruhrenjahr. Die TOP GUN-Kollektion etabliert sich mit gleich fünf neuen Modellen als eigenständige Uhrenlinie innerhalb der IWC-Fliegeruhren. Vom Zeitgeist der Top-Gun-Fliegerschule in Miramar (Kalifornien) beflügelt, starten erstmals zwei Miramar-Designvariationen der TOP GUN-Kollektion im authentischen Militarydesign. Die Spitfire-Flotte setzt mit modernisiertem Design, neuen Features und Manufakturantrieben aus eigener Produktion zu einem fulminanten Senkrechtstart an. Die Classic-Kollektion der IWC-Fliegeruhren erscheint mit fünf Zeitmessern im authentischen Cockpitdesign.

Die Passion von IWC Schaffhausen für innovative Luxusuhren

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Unternehmen mit ökologischer und sozialer Verantwortung setzt IWC auf nachhaltige Produktion, unterstützt rund um den Globus Institutionen bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und pflegt Partnerschaften mit Organisationen, die sich für den Klima- und Umweltschutz engagieren.

www.iwc.com