Fußballstar Jérôme Boateng kreiert eine Brille für Kinder

Zum „Welt-Kindertag“ verrät Edel-Optics, worauf Eltern bei Kinderbrillen achten müssen und was eine gute Kinder-Sonnenbrille ausmacht.

„Kein Kind mit Brille muss sich heute noch als Brillenschlange beleidigen lassen“, sagt Brillen-Experte und Optiker Phil Thomas von Edel-Optics. „Auch bei unseren Kleinen gilt die Brille als ein modischer Hingucker und macht das Outfit erst so richtig cool. Ob Blau, Orange, Grün mit Muster oder ganz klassisch in Schwarz – jedes Kind hat seinen eigenen Geschmack und eine besondere Vorstellung von der ersten Brille – die Auswahl ist mittlerweile riesig.“

Fußballweltmeister Jérôme Boateng kreiert Kinderbrille

Kaum zu glauben, aber auch Fußball-Weltmeister Jérôme Boateng wurde als kleiner Junge von seinen Mitschülern gehänselt und oft als Brillenschlange beleidigt. „Seit frühester Kindheit bin ich Brillenträger. Ich wollte weg vom Hänsel-Image hin zum coolen Schulhof-Look“, erinnert sich der Spitzenfußballer heute. In seiner neuen Brillenkollektion „JB-by-Jérôme-Boateng“ hat er daher auch an die kleinen Brillenträger gedacht und für sie das Kindermodell „Rio“ entwickelt. Es besticht durch die zeitlose und trendige runde Form und kann sowohl von Mädchen, als auch von Jungen (als Sonnenbrille oder klassische Sehhilfe) getragen werden.

Darauf müssen Eltern beim Brillenkauf achten

„Grundsätzlich sollte eine Kinderbrille als erstes sehr gut sitzen. Sie muss eng und komfortabel sein, darf jedoch keinesfalls drücken“, erklärt Edel-Optics Brillen-Experte Phil Thomas. „Eltern sollten auch daran denken, dass mit der Brille getobt, gerannt und gespielt wird. Daher empfehlen sich Modelle, die einen stabilen Rahmen haben, der nicht verbogen werden kann, jedoch trotzdem leicht ist – dafür eignet sich Kunststoff am besten. Auch die Gläser sollten aus Kunststoff sein, um die Verletzungsgefahr zu minimieren.“

Besonders wichtig ist, dass Eltern eine positive Einstellung zur neuen Brille haben und diese ihren Kindern auch weitergeben – das stärkt sie und sie gewöhnen sich schneller an ihr neues (Lieblings-)Accessoire. Um sich mit der neuen Brille wohlzufühlen, sollten sich Kinder ihr Brillengestell außerdem am besten immer selbst aussuchen. „Der psychologische Effekt spielt bei Kindern, die zum ersten Mal eine Brille tragen, eine große Rolle. Je toller sie ihre neue Sehhilfe finden, desto stolzer sind die Kinder eine coole Brille zu haben – und das strahlen sie auch ihrem sozialen Umfeld gegenüber aus. Besonders stolz sind die Mini-Brillenträger natürlich, wenn ihre Brille trendig ist und eine modische Form hat. Ist das der Fall“, ergänzt Edel-Optics Augenoptiker Phil Thomas, „lässt sich die Brille als Hingucker auf den Nasen der Kleinen kaum noch wegdenken. Erst recht nicht, wenn sie das Modell mit Idolen oder berühmten Vorbildern in Verbindung bringen können.“