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Die Horological Machine N°6 Alien Nation von MB&F ist ein intergalaktisches Raumschiff.

Die Schweizer Uhrenmanufaktur MB&F schafft ein intergalaktisches Raumschiff

Wir schreiben das Jahr 2017 und die Besucher sind gelandet. Die Horological Machine N°6 Alien Nation von MB&F ist ein intergalaktisches Raumschiff, das von einem silberhäutigen Kapitän und seiner fünfköpfigen Besatzung gesteuert wird – rätselhafte und unerschrockene Entdecker auf ihrem Weg in eine neue Welt. Manche behaupten sogar, dass die Besucher schon vor geraumer Zeit gelandet seien, um genau zu sein: im Jahr 1947. Vor 70 Jahren nämlich stürzte ein unbekanntes Flugobjekt in Roswell, New Mexico, ab und entfachte wilde Geschichten über Besuche von Außerirdischen und deren Vertuschung durch die Regierung. Langsam aber sicher wurde das Atomzeitalter vom Weltraumzeitalter abgelöst, wodurch Science Fiction zu einem modernen Mythos wurde.

Die Besatzung der HM6 Alien Nation ist uns also nicht gänzlich unbekannt, auch wenn sie aus einem anderen Sonnensystem stammt. Science-Fiction-Werke und unsere Fantasie sind voll von Geschichten über kleine grüne Männchen mit übergroßen Schädeln und glänzenden schwarzen Augen. Darüber hinaus fühlen sich all jene, die eine Leidenschaft für mechanische Uhrmacherei sowie insbesondere für unabhängige moderne Uhrmacher wie MB&F hegen, allen etwas abgesonderten Gemeinschaften eng verbunden. Denn auch sie sind eine kleine Gruppe mit eigenen Gebräuchen und einer eigenen Kultur. Die ersten beiden Modelle der Serie HM6, Space Pirate und Sapphire Vision, waren noch unbemannte Raumfahrzeuge. In diesem Jahr hat MB&F jedoch entschieden, dass jemand auf dem Kapitänssitz Platz nehmen musste. Dazu sagt Maximilian Büsser, der Gründer von MB&F: „Zu Beginn habe ich mich für Uhren begeistert, weil ich sie als von Leben erfüllte Maschinen betrachtete.“ HM6 Alien Nation ist der buchstäbliche Ausdruck dieser Aussage. Allerdings handelt es sich bei den außerirdischen Insassen keineswegs um passive Passagiere. Vielmehr wuseln sie in der Maschine der HM6 umher, reparieren die Turbinen im Heck, stellen das Getriebe ein, bedienen den Antrieb und überwachen den Weltraum, der vor ihnen liegt. Und auch wenn sie als Miniaturskulpturen zu Weißgold erstarrt sind, sprudeln sie doch über vor Energie (abgesehen von einem besonders großen Zeitgenossen, der außerhalb der Sichtweite des Kapitäns faul in einer Ecke herumlungert). Jeder der sechs Außerirdischen wird von Graveur Olivier Kuhn von Hand aus Weißgold gefertigt. Die Arme und Hälse dieser Weltraumreisenden sind feiner als Sandkörner, sodass für jeden von ihnen bis zu 34 Arbeitsstunden erforderlich sind. Bis zur Fertigstellung der sechsköpfigen Besatzung bedeutet dies mehr als einen Monat Vollzeitbeschäftigung.

Wie es sich für Raumfahrzeuge einer fremden Zivilisation mit hochentwickelter Technologie gehört, ist die HM6 Alien Nation vollkommen transparent, denn sie wird komplett aus Saphirglas mit Verstärkungen aus Titan Grade 5 gefertigt. Für Bearbeitung und Polieren der 12 separaten Saphirglasblöcke werden bis zu 510 Arbeitsstunden aufgewendet. Während dieser Verfahren kommt es leider häufig zu Materialbruch, was Hunderte von Arbeitsstunden auf einen Schlag zunichte machen kann. Und nach diesem Schritt erfolgt die Montage, bei der 12 Kristalle perfekt als nahtloses Ganzes zusammengesetzt werden müssen. Die kristallklare Hülle der Alien Nation gewährt Einblicke in das zugrundeliegende HM6-Uhrwerk, dem Ergebnis von 3 Jahren intensiver Entwicklungsarbeit. Die hochkomplexe und unkonventionelle Konstruktion besteht aus 496 fein gefertigten Einzelteilen. Gekrönt von einem fliegenden 60-Sekunden-Tourbillon mit versenkbarer Abdeckung treibt der Mechanismus zwei Stunden- und Minutenkuppeln an, die sich senkrecht zum Uhrwerk drehen. Der Aufzugsrotor ist mit regulierenden Turbinen verbunden. Im Innenleben der Alien Nation finden sich dicke Bänder aus Hochleistungs-Leuchtmaterial vom Typ AGT Ultra. Die lediglich vier Einzelstücke der HM6 Alien Nation werden sich durch ihre verschiedenen Akzentfarben unterscheiden: Grün, Blau, Lila und Türkis. Jedes Modell verfolgt seine eigene Mission, eine neue Heimat auf unserem Planeten zu finden. Zwar mag die Wahrheit irgendwo dort draußen liegen, doch die MB&F Horological Machine N°6 Alien Nation nimmt Kurs auf die Erde.

Die Uhrenserie Horological Machine N°6

Mit Einführung des Modells Space Pirate mit seinen biomorphen Kurven aus gebürstetem Metall startete MB&F im November 2014 die Uhrenserie Horological Machine N°6. Nur etwas mehr als ein Jahr später folgte Anfang 2016 die HM6 Sapphire Vision mit ihren oberen und unteren Gehäuseteilen aus durchsichtigem Saphirglas sowie einem Mittelsegment aus Platin und Rotgold. Die ursprüngliche Inspiration für die HM6 stammte aus einer japanischen Anime-TV-Serie der 1970er und 1980er namens Captain Future, die vom gleichnamigen Kapitän eines dickbauchigen Raumschiffs handelte. Obwohl die Geschichte vordergründig in der Zukunft spielte, war die Ästhetik von Captain Future eng mit zeitgenössischen Designern wie Luigi Colani und seiner Vorliebe für gebogene und organische Formen verbunden. Angelehnt an diese ausgesprochen provokative Designphilosophie verkörpert die Horological Machine N°6 unerwartete Sinnlichkeit in einer biomimetischen Hülle aus gebürstetem Titan. Das Modell Sapphire Vision aus der Reihe HM6 übernahm Elemente einer amerikanischen Reiseikone der 1950er und 1960er, den Greyhound-Bussen der Stromlinien-Moderne mit ihren seitlichen Rillen und glänzender Metallverkleidung. Jedes Element der HM6-Maschine, von den schlanken Turbinen mit gebogenen Lamellen bis hin zum fliegenden Tourbillon mit seinen von Hand bedienbaren Verschlussklappen, ist so konstruiert, dass es sich perfekt in diesen retro-modernistischen Ansatz von Weltraumreisen und Raumfahrtechnologie einfügt. Die unverkennbare Streitaxt von MB&F erscheint an zwei Stellen des HM6-Uhrwerks – in einfacher Form als Rotor und doppelseitig für den oberen Teil des Tourbillonkäfigs. Von der HM6 Space Pirate wurden insgesamt 68 Stück hergestellt (50 in Titan und 18 in Rotgold und Titan), von der HM6 Sapphire Vision 20 (jeweils 10 Stück in Rotgold und Platin). Zusammen mit den 4 Einzelstücken der Alien Nation gibt es also nur 92 Exemplare der Horological Machine N°6, was die HM6 deutlich seltener macht als eine UFO-Sichtung. Und alle, die mitgezählt haben, wissen, dass somit nur noch acht weitere HM6 folgen werden.

Das Uhrwerk der HM6

Ein verwegenes Äußeres verdient ein ebenso revolutionäres Uhrwerk. Das Uhrwerk der HM6 sieht genauso einzigartig aus, wie es tatsächlich ist. Nicht weniger als 496 fein verarbeitete Einzelteile bilden das hochkomplexe Herzstück der Uhr. Jede Turbine besteht aus zwei Halbkugeln, zwei Gruppen gebogener Lamellen, die aufeinandertreffen und das Uhrwerk vor den Wirren täglicher Beanspruchung schützen. Die Turbinen sind mit dem Aufzugsrotor verbunden und sorgen für ausreichenden Luftwiderstand, um den Rotor bei zu groß werdendem Trägheitsmoment zu verlangsamen. Dadurch ist das Automatikwerk zudem auch selbstregulierend, was seine Langlebigkeit erhöht. Dieses Werk ist das zweite Tourbillonwerk aus dem Hause MB&F sowie das erste mit fliegendem Tourbillon und der zuvor beschriebenen Funktion. Fliegende Tourbillons sind ohnehin schon eine delikate Angelegenheit, weshalb sie selten allzu weit von der Werkplatte entfernt angebracht werden. Im Gegensatz dazu befindet sich das fliegende Tourbillon der HM6 hoch über dem Uhrwerk und überwindet dabei alle Stabilitätsprobleme (die besonders in Bezug auf das Kernstück des Uhrwerks und dessen chronometrische Fähigkeiten von Bedeutung sind). Die HM6 verschiebt die Gesetze der Natur vor allem durch die versenkbare Abdeckung des fliegenden Tourbillons, die in geschlossenem Zustand als UV-Schutz für die Schmieröle der Mechanik wirken. Die beiden Kuppeln der HM6 zur Stunden- und Minutenanzeige sind hauchdünn und werden in einem äußerst schwierigen Verfahren gefertigt, das nur aufgrund des von MB&F bei der Herstellung der Horological Machine N°3 erworbenen Fachwissens möglich ist. Die Kuppeln drehen sich senkrecht zum restlichen Uhrwerk, was die gesamte Mechanik noch komplexer macht. Das Uhrwerk der HM6 wurde in über drei Jahren intensiver Entwicklungsarbeit des MB&F-Ingenieurteams zusammen mit David Candaux – dem Gründer von David Candaux Horlogerie Créative – entwickelt.

Sie kamen aus dem Weltraum

Jeder der sechs außerirdischen Besatzungsmitglieder der Horological Machine N°6 Alien Nation wird individuell modelliert und dann vom erfahrenen Graveur Olivier Kuhn aus dem Atelier-Création Kuhn von Hand aus Weißgold gefertigt. Dabei nimmt jede Figur bis zu 34 Arbeitsstunden in Anspruch, was für die sechsköpfige Besatzung der HM6 mehr als einen Monat Vollzeitbeschäftigung bedeutet. Wegen der extremen Unregelmäßigkeit der Körper und der übermäßigen Größenabweichungen zwischen angrenzenden Teilen – beispielsweise vom großen Kopf über den schlanken Hals bis zum breiten Rumpf – ist eine herkömmliche Bearbeitung wie bei den anderen Komponenten der Uhr hier nicht möglich. Die Arme der Besetzungsmitglieder haben einen Durchmesser von lediglich 0,25 mm, während die Hälse kaum dicker als 0,3 mm sind. Im Vergleich dazu hat ein durchschnittliches Sandkorn einen Durchmesser von 0,5 mm. Darstellungen von Außerirdischen sind so vielfältig wie die Geschichten über sie und reichen von Steven Spielbergs liebenswertem und in einen Fahrradkorb passenden E.T. bis hin zu bedrohlichen Xenomorphen im Stile eines H. R. Giger. Als Kind der späten 1960er- und 1970er-Jahre, in denen Theorien über Roswell und die Area 51 auf ihrem Höhepunkt waren, war sich Maximilian Büsser sofort darüber im Klaren, welche Art von Außerirdischen mit der Horological Machine N°6 reisen würden.

In einem gläsernen Raumschiff

Abgesehen von den Verstärkungen aus Titan, die auch zur Befestigung des Armbandes dienen, wird das Gehäuse der Horological Machine N°6 Alien Nation vollständig aus Saphirglas hergestellt. Bis vor Kurzem galt die Fertigung solch anspruchsvoller Formen aus Saphirglas noch als unmöglich. Seit der Produktion der Horological Machine N°2 Saphire Vision haben sich dank der Kreationen von MB&F die Grenzen des Machbaren jedoch verschoben. Mit der Horological Machine N°3 Frog und ihren halbkugelförmigen „Augen“ sowie der Horological Machine N°4 Thunderbolt und ihren beiden gewölbten Fenstern folgten immer ehrgeizigere Designs aus Saphirglas. Die Horological Machine N°6 Alien Nation wird aus 12 einzelnen Saphirglasblöcken gefertigt, die zu einem nahtlosen Ganzen zusammengefügt werden. Die Montage nicht mitgerechnet, dauert dieser Prozess bis zu 510 Stunden. Während des äußerst schwierigen Bearbeitungs- und Polierverfahrens kommt es leider häufig zu Materialbruch. In einem Fall trat nach mehr als 300 Stunden ein Riss auf, wodurch monatelange Arbeit schlagartig zunichte gemacht wurde. Somit ist das Endergebnis dieser Herstellungsverfahren ein schillerndes Beispiel für technischen und handwerklichen Erfolg.

Mit kosmischem Glanz

Zur Hervorhebung der extremen Transparenz und der glatten Kurven der Horological Machine N°6 Alien Nation dient ein sorgfältig im Gehäuse platziertes Leuchtmaterial. Die AGT-Ultra-Streifen (Ambient Glow Technology) entlang der Umfangskante der Gehäusemitte verfügen über höchste Leuchtkraft. Dieses Hightech-Material mit beeindruckender und beinahe elektrischer Leuchtkraft wurde in der Uhrmacherei erstmals vom Designer James Thompson (alias Black Badger) verwendet und kam bei MB&F bereits im Rahmen der Editionen HMX Black Badger und Starfleet Machine Black Badger zum Einsatz. Die vier Einzelstücke der HM6 Alien Nation sind in jeweils unterschiedlichen AGT-Ultra-Farben gehalten: Grün, Blau, Lila und Türkis. In kleineren Bereichen, in denen eine besonders präzise Anwendung erforderlich ist, wird Super-LumiNova verwendet. Die Oberseiten der Turbinenlamellen, Zifferblattmarkierungen, Reibrad, das MB&F-Logo sowie der obere Teil des Tourbillonkäfigs sind mit Super-LumiNova überzogen und in der gleichen Farbe gehalten wie auch die AGT-Ultra-Tönung des Gehäuses. Sogar bei starkem Lichteinfall lassen sich die verschiedenen Einzelstücke der HM6 Alien Nation sehr gut voneinander unterscheiden. Auch die Dichtungen an den Verbindungsstellen der Gehäuseteile haben die gleiche Farbe wie das verwendete Leuchtmaterial. Und bei Nacht präsentiert sich die Horological Machine N°6 Alien Nation in einem intensiven Glanz, der von einem anderen Stern zu kommen scheint.

MB&F – Entstehungsgeschichte eines Konzeptlabors

MB&F feierte 2015 seinen zehnten Geburtstag – und eine im Rückblick unglaubliche Dekade für das erste Uhrmacher-Konzeptlabor aller Zeiten. Das Ergebnis: zehn Jahre Hyperkreativität und elf bemerkenswerte Kaliber, die die Grundlage der von den Kritikern gefeierten Horological und Legacy Machines bilden und die MB&F inzwischen so bekannt gemacht haben. Nach 15 Jahren leitender Tätigkeit im Bereich prestigeträchtiger Uhrenmarken kündigte Maximilian Büsser 2005 seine Stellung als Geschäftsführer bei Harry Winston, um MB&F – Maximilian Büsser & Friends – zu gründen. MB&F ist ein künstlerisches Mikrotechniklabor, das sich auf das Design und die Herstellung kleiner Serien extremer Konzeptuhren spezialisiert hat. Es bringt dabei talentierte Profis der Uhrenindustrie zusammen, deren Mitarbeit Büsser respektiert und schätzt. 2007 präsentierte MB&F seine erste Zeitmessmaschine (Horological Machine), die HM1. Das skulpturale, dreidimensionale Gehäuse mit wunderschön gefertigtem Antrieb im Innern hat die Maßstäbe für die eigenwilligen Horological Machines gesetzt, die anschließend folgten: HM2, HM3, HM4, HM5, HM6, HM7, HM8 und HMX – Maschinen, die eher von der Zeit berichten, als die Zeit lediglich anzuzeigen. 2011 brachte MB&F die Legacy Machine-Kollektion heraus, eine Kollektion traditioneller Zeitmesser mit rundem Gehäuse. Diese eher klassischen Uhren – das heißt klassisch im Sinne von MB&F – erweisen dem hervorragenden Uhrmacher-Know-how des 19. Jahrhunderts eine Reverenz, indem sie große Komplikationen traditioneller Uhrmacherkunst für die Gestaltung zeitgenössischer Kunstobjekte neu interpretieren. Auf die LM1 und die LM2 folgte die LM101, die erste Zeitmessmaschine von MB&F mit einem Uhrwerk, das ganz und gar firmenintern entwickelt wurde. Im Jahr 2015 wurde die Legacy Machine Perpetual auf den Markt gebracht, die über einen vollständig integrierten ewigen Kalender verfügt. Seitdem wechselt MB&F zwischen modernen, gewollt unkonventionellen Horological Machines und geschichtlich geprägten Legacy Machines. Neben den Horological und Legacy Machines hat MB&F in Zusammenarbeit mit Reuge, bekannt für exklusive Spieluhren, die Music-Machine (1, 2 und 3) entwickelt und zusammen mit L’Epée 1839 ungewöhnliche Uhren in Form einer Raumstation (StarfleetMachine), einer Spinne (Arachnophobia), einer Rakete (Destination Moon) sowie zwei Roboteruhren (Melchior und Sherman) entwickelt. Darüber hinaus entwickelte MB&F in Zusammenarbeit mit Caran d’Ache ein futuristisches Schreibgerät unter dem Namen Astrograph. Zahlreiche Auszeichnungen zeugen vom innovativen Charakter der bisherigen Entwicklung von MB&F. Dazu gehören, um nur einige zu nennen, auch vier Preise vom Genfer Grand Prix d’Horlogerie: In 2016 gewann die LM Perpetual den «Calendar Watch Prize», 2012 erhielt MB&F den Öffentlichkeitspreis (durch Abstimmung unter Uhrenliebhabern) sowie den „Men’s Watch Prize (durch Abstimmung einer professionellen Jury) für die Legacy Machine N°1, und 2010 wurde die HM4 Thunderbolt zur „Best Concept and Design Watch“ gekürt. Im Jahr 2015 erhielt MB&F dann die Auszeichnung „Red Dot: Best of the Best“ für die HM6 Space Pirate – den Spitzenpreis der internationalen Red Dot Awards.

www.mbandf.com

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Die Horological Machine N°6 Alien Nation von MB&F ist ein intergalaktisches Raumschiff.