Der Maharadscha von Patiala bestellte für seine Gemahlinnen 100 Minaudières mit Chinalack, die jeweils ein goldenes Feuerzeug enthalten sollten und begründete somit eine weitere Erfolgsgeschichte des Hauses S.T. Dupont. Der Herstellungsprozess dauerte ganze drei Jahre und legte den Grundstein für die Fertigung des ersten Luxus-Benzin-Feuerzeugs, das 1941 in Produktion ging. 1952 beging das Haus neue Wege und stellte das erste Gas-Luxus-Feuerzeug her, diese etablierten sich weltweit als absolute Prestigeobjekte. Als Zeichen von Luxus und Eleganz gelten Dupont-Feuerzeuge bis heute als Ikonen.
Neben dem Lackieren mit edlem Chinalack und der Lederverarbeitung gehört die Goldschmiedekunst zu den drei tragenden Kunsthandwerken des französischen Luxushauses. Die virtuosen Goldschmiedmeister lassen die metallenen Stücke zu kleinen Kunstwerken werden, nicht umsonst erfreuen sich die aparten Produkte eines weltweiten Ruhms. Die Tradition des „Savoir-faire“ in der Goldschmiedekunst erstreckt sich von der Guilloche Technik, dem Meißeln, dem Gravieren bis zur Gemmologie. Die hochspezialisierten Fähigkeiten der Manufakturisten erlauben seltene und außergewöhnliche 18 Karat Gold-Kreationen. Ein Signet der Exzellenz ist das Diamant Kopf-Muster dessen unendliche Facetten ein Leitmotiv der Marke S.T. Dupont darstellt. Immer wiederkehrend zeigt dieses Muster eine Zugehörigkeit zu stilistischer Harmonie.
