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Für die Ausstellung hat Stadelmann eine kleine Armee von 16 einzeln nummerierten Roboterskulpturen gestaltet, die sich alle ganz erheblich voneinander unterscheiden.

Die MB&F M.A.D.Gallery präsentiert Roboterskulpturen von Hervé Stadelmann

Nach der Ausstellung Viva la Robolución! von +Brauer freut sich die MB&F M.A.D.Gallery eine weitere außergewöhnliche Ausstellung von wirklich coolen Roboterskulpturen präsentieren zu dürfen. Der Virtuose Hervé Stadelmann verbindet sein handwerkliches Geschick als Blechschmied mit einem scharfen Auge für Grafikdesign.

 

Stadelmann erklärt, wie er auf die Idee zu den Roboterfiguren gekommen ist: „Eines Abends im November 2014 fertigte ich kleine Schädel aus Metall an, wofür ich ziemlich ausgefallene Teile verwandte. Irgendwann hatte ich davon genug und ich beschloss, stattdessen mit einer Skulptur von etwas Abstraktem zu beginnen, wobei ich selbst noch nicht wusste, wohin mich das führen würde. Es dauerte gar nicht lange, bis die abstrakte Skulptur wie ein Roboter auszusehen begann, und ich dachte, ‘ja, okay, gute Idee’.» Schon nach kurzer Zeit waren seine Roboter in der Gegend bekannt und Stadelmann wurde klar, dass daraus mehr entstehen konnte.

Für die Ausstellung wurden 16 Roboterskulpturen gestaltet

Kein Roboter gleicht dem anderen. Stadelmann faltet das Metall sorgfältig und überlegt lange, wo er jedes einzelne Teil verwendet, um die gemusterten, farbenfrohen oder auch einfarbigen Materialien künstlerisch ansprechend zur Geltung zu bringen. Das verleiht jedem Roboter seine Einzigartigkeit. Einer hat vielleicht Antennen auf dem Kopf oder etwas, das wie eine Kopfbedeckung aus dem alten Ägypten anmutet. Andere fallen durch ihre leuchtenden Farbmuster über den gesamten Brustbereich auf, während wieder andere in einem einfarbigen Kupferton gehalten sind. In seinen Konstruktionen werden auch Materialien wie Serviertabletts von Pepsi oder Heineken wieder lebendig. Er bearbeitet das Metall durch Falten so lange, bis es sich zu einzigartigen Skulpturen zusammensetzen lässt.

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Derzeit sind 16 seiner Roboter in der MB&F M.A.D.Gallery in Genf zu sehen. Sie kosten pro Stück 2 450 CHF (einschließlich der Schweizer MwSt.).

Obwohl sie unbeweglich sind, wirken sie dank ihrer besonderen Merkmale und ihrer beachtlichen Größe sehr lebendig. Mit ihrer durchschnittlichen Höhe von 70 cm werden sie in jedem Raum schnell zum Blickfang und Gesprächsthema. Auch wenn Stadelmanns Skulpturen keine Spielzeuge sind, sprechen sie doch das Kind in jedem Erwachsenen an, was sie zu idealen Ausstellungsstücken für die MB&F M.A.D.Gallery macht.

Für die Ausstellung hat Stadelmann eine kleine Armee von 16 einzeln nummerierten Roboterskulpturen gestaltet, die sich alle ganz erheblich voneinander unterscheiden. Bei jedem Roboter ist seine unverwechselbare Persönlichkeit leicht zu erkennen. Mit der Vielzahl von Knicken, Falten und Krümmungen, die wiederum Stadelmanns metallurgisches Know-how sowie sein Talent und seine Leidenschaft für Gestaltung offenbaren, erinnern sie eindeutig an Origami-Arbeiten. Die verschiedenen Robotertypen lassen stolz die Ursprünge der für ihre aufwändigen Kompositionen wiederverwendeten Materialien erkennen – seien es patriotisch wirkende Pepsi-Dosen oder exotisch angehauchte Blechbüchsen von asiatischen Teesorten. Und wenn man genau hinsieht, erkennt man in den Skulpturen vielleicht sogar einen Anflug von der Erhabenheit eines Superhelden!

Derzeit sind 16 seiner Roboter in der MB&F M.A.D.Gallery in Genf zu sehen. Sie kosten pro Stück 2 450 CHF (einschließlich der Schweizer MwSt.).

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