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Die besten Tiersichtungen in Afrika: Mit Wilderness Safaris die Big Five, Gorillas und Co. entdecken

München, 28. Januar 2020 – Afrika ist einer der vielseitigsten Kontinente dieser Erde. Ob Berge, Savannen oder Wüsten, jede Region beherbergt zahlreiche faszinierende Bewohner. Das führende Ökosafari-Unternehmen und die Umweltschutzorganisation Wilderness Safaris betreibt Camps und Lodges in den abgelegensten Regionen in sechs afrikanischen Ländern. Durch privaten Zugang zu einzigartigen Wildnis-Regionen erleben Gäste unvergessliche Tierbegegnungen.

Ruanda: Gorillas im Nebel

Ein absolutes Highlight eines jeden Ruanda-Trips ist das Treffen mit den gefährdeten Berggorillas. Das Bisate Camp ist nah am Vulkannationalpark gelegen, welcher Heimat für Berggorillas und anderer Primaten ist. Bei einer Trekking-Tour kann der Nationalpark erkundet und den beeindruckenden Artverwandten ganz nah begegnet werden. Über dieses Erlebnis hinaus bietet Ruanda noch weitere einzigartige Tiersichtungen. So können Gäste, die von einer Vielzahl an Tieren durchzogene Savanne des Akagera Nationalparks erkunden. Elefanten, Löwen, Nashörner, Giraffen, Zebras und viele weitere Wildtiere werden im Nationalpark geschützt. Im Gishwati-Mukura-Nationalpark arbeitet Wilderness Safaris gemeinsam mit dem Rwanda Development Board darüber hinaus am Aufbau eines Schimpansen-Trekking und Tierschutzprojekts.

Botswana: Im Land der Big Five

Geprägt ist Botswana von der trockenen Kalahari-Wüste, die fast das ganze Land einnimmt. Umso beeindruckender ist das im Norden des Landes gelegene Okavango-Delta mit seiner atemberaubenden Artenvielfalt. In der Trockenzeit tummeln sich viele Tiere an den Ufern und Wasserstraßen des Deltas und zeigen ein beeindruckendes Schauspiel: Hier kommen die so genannten „Big Five“, die Bewohner des Wassers und eine Vielfalt an Vogelarten zusammen. Eine Tour im traditionellen Mokoro auf den Wasserwegen des Deltas eröffnet eine beeindruckende Perspektive auf versteckte Tierarten. Die Camps von Wilderness Safaris liegen direkt im Okavango-Delta mit teilweise privatem Zugang zum geschützten Naturwunder.

Namibia: Überlebenskünstler der Wüste

Neben der bergigen Regenwald-Landschaft Ruandas und dem üppigen Grün des Okavango-Deltas beeindruckt Namibia durch seine markante Wüstenlandschaft. Hinter den roten Dünen des Sossusvlei ragen hohe Felsformationen auf, die in verschiedenen Erdtönen eine unglaubliche Landschaft kreieren. An die harschen Bedingungen der trockenen Landschaft angepasst, leben dort faszinierende Wüstentiere wie die kraftvolle Oryxantilope, das Wappentier Namibias. Weiter nördlich beeindrucken Wüstenelefanten, Wüstenlöwen und Nashörner mit ihrer Lebensweise. Das Desert Rhino Camp in der Palmwag Konzession ist ein Joint Venture Projekt von Wilderness Safaris, der gemeinnützigen Tierschutzorganisation „Save the Rhino Trust“ und Gemeindemitgliedern. Gemeinsam mit den Partnern kämpft Wilderness Safaris für den Schutz einer der größten, in freier Wildbahn lebenden Population stark gefährdeter Schwarzer Wüstennashörner.

Sambia: Löwenbeobachtung aus der Luft

In Sambia liegen die weltbekannten Viktoria-Wasserfälle sowie einige der abgelegensten Wildgebiete des Kontinents. Der Kafue-Nationalpark ist einer der größten und unberührtesten Parks Afrikas. Da Sambia fast ausschließlich auf einem Plateau liegt, bietet sich den Gästen ein unglaublich weiter Blick in die atemberaubende Wildnis des Landes. Neben Elefanten, Giraffen und großen Büffelherden, können eine Vielzahl an Vogelarten beobachtet werden. Besonders beliebt ist der Kafue-Nationalpark für Löwen-Sichtungen. Einen besonderen Ausblick gibt es ab August jedes Jahres: Dann startet im Shumba und Busanga Plains Camp von Wilderness Safaris die Heißluftballon-Saison und die Wildnis kann aus der Luft betrachtet werden.

Simbabwe: Wildtierparadies für Fotografen

Zwei große afrikanische Flüsse bilden die natürlichen Grenzen Simbabwes: Der mächtige Sambesi, der Sambia im Norden abgrenzt, und der Limpopo als südliche Grenze zu Südafrika. Der im Westen gelegene Hwange-Nationalpark und der Mana Pools Nationalpark im Norden sind die Heimat einiger der letzten großen Elefanten-, Büffel- und Zobelherden des südlichen Afrikas. Von den unzähligen Wildtieren, die es zu sehen gibt, bieten insbesondere afrikanische Wildhunde, Geparden und Elenantilopen ein spannendes Schauspiel. Das Chikwenya Camp von Wilderness Safaris im Mana Pools Nationalpark ermöglicht den perfekten Ausgangspunkt für unvergessliche Fotosafaris. Doch auch schon im Camp ist einiges geboten, denn durch seine Lage versetzen vorbeiziehende Elefantenherden Gäste in Staunen.