Die beste Pizza in Zürich jetzt auch am Limmatquai

Nach dem erfolgreichen Start an der Langstrasse hat SO einen zweiten Standort am Zürcher Limmatquai eröffnet. Im Zunfthaus zur Saffran gibt es heisse Pizzastücke und Salat aus der grossen Schüssel zum Teilen.

«Best pizza in town»

So lautete dieses Jahr das Urteil der «Tsüri»-Community zu den Pizzas von SO. Eine gute Nachricht also für alle PizzaLovers, dass SO nun auch am Limmatquai zu haben ist.

Im altehrwürdigen Zunfthaus zur Saffran eröffneten die Brüder Darius Notz und Yven Vogel die zweite Filiale nach dem Mutterhaus an der Langstrasse. «Wir sind ein Begegnungsort für jung und alt, für Goldküste und Niederdorf, für Touristen und Locals», sagt Notz.

Das Konzept ist so einfach wie einleuchtend: Bunter Salat wird in der grossen Schüssel auf den Tisch gestellt, Getränke werden nachgeschenkt und heisse, knusprige Pizzastücke gibt es so viele, wie jeder Gast mag – ständig frisch und in unzähligen Variationen. Mittags rasch und kompakt, abends entspannt und gediegen.

Unkompliziert verschiedene Pizzen probieren

Grundsätzlich ist alles aufs Wesentliche reduziert und unkompliziert. Denn: «Weniger ist mehr», sagt Yven Vogel. «In klassischen Pizzerien muss man sich oft zwischen unzähligen Kombinationen entscheiden. Die Pizza kommt heiss auf den Tisch, kühlt aber schnell ab. Bei uns gibt es immer wieder frische Stücke, verschieden belegt.» So probiert man auch mal eine Pizza, die man sonst nicht bestellen würde. Im Angebot gibt es zum Beispiel Cicorino rosso mit Brie, Thunfisch mit Taleggio oder Pizza Carbonara mit Trüffel.

Auch Dessert-Freunde kommen auf ihre Kosten: Serviert werden unter anderem Nutella Pizza oder hausgemachtes Tiramisu ohne Eier.

Gegen Foodwaste

SO ist eine moderne Variante einer Pizzeria – persönlich, charmant und unprätentiös. Man teilt den Salat, man schenkt sich gegenseitig Wein ein, der Service bringt laufend frische Pizze vorbei. So kommt nur auf den Teller, was auch gegessen wird und entsprechend klein ist der Foodwaste in diesem Konzept. Die lokalen Lieferanten haben einen grossen Spielraum, denn eine fixes Angebot gibt es nicht, sagt Notz.