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Jedes Stück ist ein Unikat mit individueller Maserung, eigenwillig diagonal furniert.

Der Schubladenstapel von Röthlisberger ist mehr Skulptur als Möbelstück

Der Schubladenstapel, von den Designern Susi and Ueli Berger in Formen gedacht, ist wahrlich ein Möbelstück, das es in sich hat. Röthlisberger hat damit eine Hommage an den unbekannten Erfinder der Schublade geschaffen. Sieben unterschiedlich grosse Schubladen in sieben unterschiedlichen Ausrichtungen ergeben ein variationsreiches Spiel hervortretender und zurückweichender Flächen. Das eigenwillige, diagonal verarbeitete Furnier bindet die Elemente spannungsvoll zusammen.

Aus Schichtholz diagonal furniert. Schubladen innen schwarz. Griffe kugelförmig aus schwarzem Duroplast. Ausführungen: Furnier aus Santos-Palisander oder Red Gum (Eukalyptus). Entwurf 1982.

Design Susi Berger (1838) Grafikerin, Gestalterin und Ueli Berger (1937-2009) Bildhauer, Maler, Gestalter in Ersigen/BE.

«Ich hab’ noch einen Koffer in Berlin», sang einst Marlene Dietrich. Der 1982 entworfene Klassiker «Schubladenstapel» ist inspiriert von gestapelten Reisekoffern aus einer Zeit, in der Reisen noch etwas Exklusives war. So wie jeder Koffer seine eigene Geschichte erzählt, überzeugt der «Schubladenstapel» mit Einzigartigkeit.

Jedes Stück ist ein Unikat mit individueller Maserung, eigenwillig diagonal furniert. Sieben unterschiedlich grosse Schubladen warten darauf, mit neuen Geschichten gefüllt zu werden. Erhältlich in Santos-Palisander oder Eukalyptus.

https://www.roethlisberger.ch