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Audemars Piguet lanciert eine neue Interpretation ihres Code 11.59 by Audemars Piguet Flying Tourbillon Automatik-Chronographen.

Der neue Flying Tourbillon Automatik Chronograph von Audemars Piguet

Die Schweizer Haute-Horlogerie-Manufaktur Audemars Piguet lanciert eine neue Interpretation ihres Code 11.59 by Audemars Piguet Flying Tourbillon Automatik-Chronographen, die 18 Karat Roségold mit schwarzer Keramik kombiniert. Dieses leichte und extrem widerstandsfähige Material kommt in diesem Jahr bei mehreren Modellen mit Komplikationen der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet zum Einsatz, die einmal mehr die Grenzen der Handwerkskunst ausreizen.

Dieser neue Zeitmesser, der in die Fußstapfen seines 2021 vorgestellten Vorgängers tritt, ist auf 50 Exemplare limitiert und verbindet zeitgemäßes Design mit traditionellem Savoir-faire.

Der neue Automatik-Chronograph mit fliegendem Tourbillon der Kollektion Code 11.59 by Audemars Piguet verbindet schwarze Keramik mit 18 Karat Roségold.

Der neue Automatik-Chronograph von Audemars Piguet offenbart eine Ästhetik voller Kontraste

Der Zeitmesser mit Komplikationen ist mit einem Bicolor-Gehäuse aus 18 Karat Roségold und schwarzer Keramik ausgestattet, welches die komplexe Architektur der Kollektion und die dreidimensionale Ästhetik des Uhrwerks unterstreicht.

Obwohl Keramik bereits bei den Chronographen Code 11.59 by Audemars Piguet im Jahr 2021 verwendet wurde, ist es das erste Mal, dass mehrere komplizierte Modelle der Kollektion aus diesem extrem widerstandsfähigen Material gefertigt wurden. Ein Teil der Schönheit der schwarzen Keramik liegt in ihrer technischen Beschaffenheit, denn jedes Modell erfordert spezifische Herstellungs- und Veredelungsprozesse. Die genaue Zusammensetzung der Keramik ist ein wohl gehütetes Geheimnis. Sicher ist, dass sie aus ZrO2-Pulver (Zirkoniumoxid) besteht, das mit einem speziellen Bindemittelanteil vermischt wird. Ihre homogene Farbe entwickelt sich erst nach dem Sintern bei etwa 1400 °C.

Mit ihrer zeitgemäßen Anmutung fungiert schwarze Keramik geradezu als eine Art Leinwand, auf der die Uhrmacher ihr kunsthandwerkliches Talent ausleben können. Jedes Bauteil wird zunächst vorpoliert und vorsatiniert. Dann wird in mühevoller Handarbeit der markentypische Wechsel von satinierten und polierten Schrägen realisiert. Diese Veredelungen kann man vor allem auf dem Gehäuse-Mittelteil des Modells bewundern, wo sie mit dem einfallenden Licht auf faszinierende Art und Weise interagieren.

Die extra-schmale Lünette, die stilisierten Bandanstöße sowie Krone und Drücker sind allesamt aus 18 Karat Roségold gefertigt und bilden einen kraftvollen und eleganten Kontrast, der harmonisch zur Keramik passt und deren dunkle Ästhetik unterstreicht.

Die akribische Handwerkskunst made by Audemars Piguet

Mit seinen offen gearbeiteten, schwarz oder roségoldfarbenen Brücken, die perfekt zur Unruh passen, bildet das architektonisch anmutende Uhrwerk ein passendes Äquivalent zum zweifarbigen Gehäuse. Die Zeiger aus 18 Karat Weißgold bringen Licht in die Tiefen des Uhrwerks, während Brücken und Zierelemente mit insgesamt 111 V-Kanten aufwarten können, die sandgestrahlt und von Hand satiniert und poliert wurden. Allein für die Verzierung des Uhrwerks, die ohne das umfassende technische Know-how und die extreme Präzision der Kunsthandwerker von Audemars Piguet undenkbar wäre, sind über 70 Arbeitsstunden nötig. Ergebnis dieser Feinarbeit ist ein Zusammenspiel von glänzendem und mattem Finish, das faszinierende Lichtreflexe hervorruft und noch mehr Tiefe in die unterschiedlichen Ebenen des Uhrwerks bringt.

Die transparenten Chronographen-Zähler und der Käfig des fliegenden Tourbillons bei 6 Uhr enthüllen ihrerseits Bauteile des darunter liegenden Uhrenmechanismus und gestatten so dem Betrachter, die Feinheit der verschiedenen Dekorationstechniken zu bewundern.

Ein zeitgemässes Kaliber

Wie andere Referenzen der letzten Jahre wird auch dieses neue Modell vom Kaliber 2952 angetrieben, dem neuesten Automatikwerk von Audemars Piguet mit zeitgemäßem Flyback-Chronographen und einem fliegenden Tourbillon, das geradezu hypnotisiert. Dank des Flyback- Mechanismus kann der Chronograph mit einem Druck auf Null gestellt und neu gestartet werden, ohne ihn vorher zu stoppen. Eine Gangreserve von 65 Stunden und eine Wasserdichtigkeit von 20 Meter runden diese sportlich orientierte Komplikation ab.

Der Saphirglasboden offenbart die wichtigsten der 479 Bauteile des Uhrwerks, darunter die Schwungmasse aus 22 Karat Roségold. Zudem trägt der Gehäuseboden die Gravur „Limited Edition of 50 Pieces“.

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