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Rolls-Royce Black Badge Ghost. (Bilder Prader Media)

Der Black Badge Ghost von Rolls-Royce – „It’s a kind of magic ..!“

Wir möchten diesem Beitrag vorausschicken, dass es dem Prader Media Verlag – der Herausgeberin des Online-Magazins für den gehobenen Lifestyle, ProudMag.com, vergönnt war, den Black Badge Ghost von Rolls-Royce für 24 Stunden zu „erfahren“. Und wir möchten deshalb der Presseverantwortlichen des Schweizer Importeurs der Marke Rolls-Royce, der Schmohl AG in Zürich, unseren aufrichten Dank aussprechen – es war uns eine grosse Ehre und darüber hinaus eine wortwörtliche „Offenbarung“. Nun aber – geschätzte Leserin, geschätzter Leser, erfahren Sie mehr über den Black Badge Ghost von Rolls-Royce in unserem Test- und Erfahrungsbericht …

Das Jahr 2016 markiert für Rolls-Royce zweifellos ein weiterer Meilenstein in der fast 120-jährigen Geschichte des unbestritten bekanntesten und begehrtesten Automobil-Herstellers der Welt. Denn in diesem Jahr hat die Luxus-Ikone erstmals das Prädikat Black Badge Ghost eingeführt. Mit durchschlagendem Erfolg!

2021, mit der Einführung des überarbeiteten, modernisierten, noch puristischeren und technologisch fortgeschrittensten Black Badge Ghost seit dem Debüt vor sechs Jahren, sind innerhalb von lediglich einem Jahr weltweit rund 3500 Bestellungen bei den Händlern eingegangen. Damit war im vergangenen Jahr beinahe jeder Dritte verkaufte Rolls-Royce ein Black Badge Ghost.

Die technische Überlegenheit von Rolls-Royce punkto Qualität und Innovation ist evident aber keine Selbstverständlichkeit – ein Augenschein in der Produktion des Black Badge Ghost

Der ansonsten schimmernde Kühlergrill ist genau so in mattschwarzem, unaufdringlichem und beinahe demütigen Design gehalten und sogar die schöne Emily ist an den Black Badge Ghost Editionen in ein dezentes, schwarzes Gewand gehüllt. Ganz im Gegensatz zum ansonsten schimmernden und auffallendem, auf Hochglanz poliertem Chromgrill, der prominent und auffallend glänzenden Kühlerfigur. Ein einzigartiges Erkennungsmerkmal des Black Badge von Rolls-Royce. Dabei will der Black Badge nicht einfach eine Neufassung des mystischen Ghost sein, sondern dieses Erbe bewahren und in die Zukunft tragen …

Was die Black Badge Ghost Modelle auszeichnet, ist, wie wir nun erfahren haben, diese unverkennbar dunklere, schier dramatische Ästhetik, die diese Fahrzeuge kennzeichnet. Das gesamte Fahrzeug hat diese tiefschwarze, diskrete und gleichsam unberührbare Farbe erhalten, wie sie kein anderer Hersteller von Luxus-Automobilen bisweilen erreicht hat. Um das in der Automobil-Industrie „schwärzeste Schwarz“ zu erzielen, haben die Mitarbeiter von Rolls-Royce im Werk in Goodwood rund 45 Kilogramm Farbe verwendet. Doch nicht einfach bloss dass … Die Farbe ist in einem speziellen Verfahren atomisiert und auf die elektrostatisch aufgeladene Karosserie – die zuvor ganz weiss eingefärbt wird und hernach im Ofen getrocknet wird, aufgetragen worden. Alleine dieser Prozess dauert in der Regel zwischen drei und fünf Stunden – ein Aufwand, der in dieser Dimension, von keinem anderen Hersteller in der Massenproduktion angewandt wird respektive werden könnte, um diese Tiefe an Dunkelheit zu erzielen.

Denn anstatt diese Fahrzeugkomponenten einfach zu übermalen, ist dafür ein ganz spezifisches Verfahren entwickelt worden, bei dem während des Verchromungs-Prozesses ein spezielles Chrom-Elektrolyt eingeführt wird, welches sich im rostfreien Stahl ablagert und so diese Verdunkelung von Chrom überhaupt ermöglicht. Anschliessend polieren die Mitarbeiter von Rolls-Royce die Komponenten mit solcher Präzision von Hand, dass dieses Spiegelschwarze Chrom Finish entsteht und die Fahrzeugteile anschliessend montiert werden können. Klingt aufwändig und kompliziert, ist in der Realität aber noch viel aufwändiger und komplizierter als hier geschildert.

Und so haben die Designer in enger Zusammenarbeit mit den Ingenieuren und Handwerkern ein auf die Kundenwünsche abgestimmtes Verfahren entwickelt, welches Rolls-Royce erlaubt, sogar solche auf Hochglanz polierte, signifikante Teile wie die Spirit of Ecstasy und den Pantheon Grill die Farbe der schwärzesten Nacht zu verleihen – eine Meisterleistung!

Damit ist ein Black Badge Ghost von Rolls-Royce nicht bloss ein Ausdruck von zurückhaltender Ästhetik, ein Ausdruck von ästhetischer Dringlichkeit – die allem Überflüssigen abspricht, sondern das edle Fahrzeug wird damit selbst zu einer Design-Ikone, zu einem für das Auge des Betrachters einzigartigen und unvergesslichen Erlebnis..!

Der Innenraum des Black Badge Ghost ist geprägt von Design und Materialien von einer augenscheinlichen Ausgewogenen und höchsten Qualitätsansprüchen seitens von Rolls-Royce

Und so einzigartig das Gewand des mächtigen Black Badge Ghost, so einzigartig sind auch seine inneren Qualitäten, sein von auserlesenen und edelsten Materialien beseeltes Interieur.

Das Cockpit des Black Badge Ghost von Rolls-Royce ist von einer schier demütigen Schlichtheit. Einmal abgesehen davon, dass sich die Kundschaft dieses nach seinen individuellen Wünschen gestalten und personalisieren lassen kann. Es wurde bewusst auf überbordende Features verzichtet, was dem Fahrer respektive der Fahrerin den Eindruck eines aufgeräumten und aufs Wesentliche komprimierten Fahrzeuges vermittelt. Nichts soll den Besitzern respektive den Chauffeuren vom eigentlichen Fahren ablenken, und trotzdem fehlt es nicht an – für ein Fahrzeug dieser Marke, gebührendem Luxus. Feinstes türkisches Leder, perfekt verarbeitete Carbon- und Holzapplikationen vermitteln ein warmes und einladendes Ambiente. Ausgefeilte, luxuriöse Materialien – mitunter Aluminiumapplikationen aus der Luftfahrtindustrie und weitere, mit viel Liebe fürs Detail geschaffene haptische und optische Annehmlichkeiten, wohin das Auge des Betrachters auch blickt, kreieren ein sorgfältiges, einzigartiges Umfeld im 3-D-Look.

Die Sitze, in der Ausgestaltung und der Wahl der Materialien ebenfalls eine so genannte „Benchmark“ in der Automobilindustrie, vermitteln nicht nur ein überaus luxuriöses Lounge-Gefühl, sondern bieten nebst aller Behaglich- und Bequemlichkeit auch einen exzellenten Seitenhalt.

Wir wollen an dieser Stelle schon gar nicht erst den Versuch wagen, alle Details und Raffinessen aufzuzählen, die den Black Badge Ghost so einzigartig machen, denn so unnachahmlich das Interieur eines Rolls-Royce auch sein mag, schlussendlich ist jedes Fahrzeug ein unwidersprochenes Unikat und die Möglichkeiten zur Individualisierung eines Rolls-Royce, sind bekanntlich schier unendlich und lassen den Ansprüchen und der Phantasie der Kundschaft schier galaktische Freiräume punkto Materialwahl und ästhetischen Präferenzen.

Nur so viel sei an dieser Stelle verraten – dass der mit über 800 Sternen verzierte Dachhimmel – über jenen nach Wunsch mehr oder weniger Sternschnuppen eilen, unserer Meinung nach ein absolutes Muss auf dem Bestellformular sein sollte. Verbunden mit der Option, dass die Klima-, Sound- und Multimedia-Anlage über grosse, ebenfalls mattschwarze Touchscreens, bedient werden kann und dass die Passagiere – sich in Sitzen von nie zuvor gekanntem Komfort räkelnd, damit nach Belieben die Parameter verändern können. Dazu gehört hier explizit die Sound-Anlage erwähnt, welche über 18 Lautsprecher eine Gesamtleistung von 1300 Watt generiert. Damit wird der Aufenthalt im Black Badge Ghost von Rolls-Royce zum ganz persönlichen, intimem Konzerterlebnis, wie wir es in keinem anderen Fahrzeug zuvor erleben durften. Auch in dieser Hinsicht schafft das Unternehmen aus Goodwood völlig neue Sinneseindrücke und setzt damit in der Automobilindustrie vorher nie gekannte Massstäbe.

Mit dem Black Badge Ghost trägt Rolls-Royce den sich verändernden Kundenwünschen Rechnung

Mit dem Black Badge Ghost trägt das im englischen Goodwood ansässige Unternehmen Rolls-Royce primär den sich ändernden Wünschen und Ansprüchen seiner Kundschaft Rechnung.

Denn der heutige Rolls-Royce Kunde respektive die kontemporäre Rolls-Royce Kundin, schwören zu einem signifikanten Teil dem traditionellen Bewusstsein der Marke ab. Wenngleich es auch heute noch eine Kundschaft gibt, welche sich der Tradition des 1904 gegründeten Autobauers verbunden fühlt, so haben heutzutage die kaufkräftigen Kunden und Kundinnen andere ästhetische Präferenzen, die teilweise deren kompromisslosen Lebensstil geschuldet ist, jedoch noch öfters it den sich veränderten und geänderten Geschmack-Eigenschaften- und Vorstellungen zu finden ist.

Frauen und Männer, die ihren Erfolg dem Umstand verdanken, dass diese Regeln gebrochen haben, zum Teil horrende Risiken eingegangen sind um bis an den Zenit unserer Gesellschaft empor zu steigen. Menschen, die gängige Konventionen herausfordern, einen neuen Code an Luxusgüter anwenden. Menschen, die nach Prestige, Macht und teilweise märchenhaften Lebensführungen greifen und dementsprechend viel Wert auf makellose Qualität, avantgardistisches Design und dem so genannten „Minimalismus in extremis“ zusprechen.

Diesen veränderten Ansprüchen und Rahmenbedingungen hat Rolls-Royce entsprochen und hat deshalb 2016 die Black Badge Modelle eingeführt. Rolls-Royce hat völlig neue und bahnbrechende Designs geschaffen, neue Farbenpaletten entwickelt – die Kundschaft kann mittlerweile aus 40’000 verschiedenen Farben wählen oder darüber hinaus zusammen mit den Experten in Goodwood seine eigene Farbe implementieren, neue technische Methoden zur Oberflächenbehandlung entwickelt und hat – „last but not least“, noch wesentlich kraftvollere Fahrerlebnisse geschaffen, ohne dabei die eigenen, auf einer langen Traditionen ruhenden Sensibilität zu kompromittieren.

Daraus entstanden ist ein Archetyp von einem Super-Luxus-Produkt – namens Black Badge Ghost. Mittlerweile versuchen nahezu aller Hersteller von Luxusgütern diesem Paradigma, diesem unumstösslichen Dogma nachzueifern, mit eher weniger als mehr Erfolg, wie unsereins feststellen muss. Denn der Geist des Black Badge lässt sich nicht einfach nachahmen, wohl weisslich, dass dieser auf dem Fundament all jener Mitarbeiter in Goodwood geschaffen wurde, die teilweise seit Generationen für das Unternehmen tätig sind und eine handwerkliche Perfektion entwickelt haben, die mit nichts zu vergleichen ist und deshalb auch nicht von Konkurrenten implementiert werden kann – meticulously handcrafted in Goodwood, könnte man es nennen.

Der laufruhige und kaum hörbare 12-Zylinder-Motor im Black Badge Ghost leistet 600 PS bei sagenhaften 900 Nm Drehmoment

Der mit einem Doppel-Turbolader aufgeladene, 6.75-Liter V12-Motor im Black Badge Ghost von Rolls-Royce, stemmt gewaltige 600 PS, knebelt das 8-Gang-Getriebe von ZF mit sagenhaften 900 Nm Drehmoment, sodass die Übersetzung mit gewaltigen Kräften konfrontiert wird ohne dabei das leiseste Wehklagen von sich zu geben. Dank des für den für das Modelljahr 2021 nochmals überarbeiteten Antriebsstrang und den damit verbundenen Kraftreserven sprintet der 2490 Kg schwere – oder je nach Lesart „leichte“ Black Badge Ghost in nur 4.7 Sekunden von 0-100 km. Und da gibt es noch diesen „Low“-Button, der am Ganghebel zu finden ist. Dieser schöpft sämtliche Kraftreserven des Fahrzeuges aus und offenbart damit das ganze Potential des Rolls-Royce, welcher damit unter dem dezenten Stakkato der Abgasanlage, mit einer Leichtfüssigkeit und einer fast spitzbübischen Nonchalance sein ungebändigtes Potential offenbart. Da das volle Drehmoment bereits ab 1700 u/min. anliegt, sich die Gänge im „Low“-Modus um 50 % schneller aneinanderreihen, kommt dabei beispielsweise auf Autobahnauffahrten eine Dramatik auf, die von einer ungeahnter Dimension ist. Wir haben es getestet, und das schallende Gelächter drang zum Glück, dank der hervorragenden Dämmung des Fahrzeuges, nicht gleich von Zug bis hinüber nach Zürich. Doch was so viel Energie entwickelt, muss auch Energie vernichten können. Und so verseht die Bremsanlage am „Rolls“ einen exzellenten Dienst – ein absolutes Muss bei dieser ungestümen Fahrdynamik!

Die Fahrleistungen sowie das Fahrverhalten des Black Badge Ghost von Rolls-Royce sind exzeptionell gut und dem Training der Gesichtsmuskeln absolut dienlich

Wenngleich der Anblick des Black Badge Ghost von Rolls-Royce etwas einschüchterndes hat, so erweist sich das Fahrzeug während der Fahrt als leichtfüssig und gutmütig. Obschon dieser tiefschwarze Wagen einem Respekt abverlangt, eine durchaus aggressive Souveränität ausstrahlt und mit einer Länge von über fünfeinhalb Metern (genau sind es 5545 mm respektive 218.3 inches), einer sagenhaften Breite von über zwei Metern (2148 mm / 84.6 inches), einer Höhe von über eineinhalb Metern (1571 mm / 61.9 inches) und einem Radstand von über drei Metern (3295 mm / 129.7 inches) eine wuchtige Präsenz markiert, so erwies sich der Black Badge Ghost auf seinen Fahrten durch das malerische und enge Städtchen von Zug als ausgewiesen agil und federleicht zu fahren. Das verdankt der Rolls-Royce mitunter seiner ausgeklügelten Lenkung, wobei Vorder- und Hinterachse sich den Herausforderungen bei Lenkmanövern in engen Passagen stellen. Doch nicht nur innerhalb von urbanen Gebieten erweist sich dieses System als durchaus nützlich, auch das Befahren von kurvenreichen Strecken wird damit zu einem überaus sportlichen Erlebnis. Denn das Aluminium-Chassis des Wagens – wie es erstmals im Phantom debütierte, ist nicht nur punkto Verwindungssteifigkeit ein enormer Vorteil, sondern der Allradantrieb leistet dabei ebenfalls genau so seinen Part wie die generelle Wankelsteifigkeit des für das Modelljahr 2021 technisch überarbeiteten Black Badge Ghost.

Doch davon abgesehen, ist der eigentliche Technik-Star am Rolls-Royce die so genannte und preisgekrönte „Planar“ Fahrwerks-Aufhängung respektive das ausgeklügelte Federsystem am Fahrzeug. Für den Black Badge Ghost wurde das Meisterwerk an Ingenieursleistung nochmals überarbeitet, mitunter durch den Einbau von grösseren Luftfeder-Systemen, die nicht nur die Seitenneigung des 2,5-Tonnen-Luxusgleiters nochmals deutlich vermindern, was Kurvenfahrten für ambitioniertere Besitzer oder Besitzerinnen zu einem Erlebnis der sportlichen Art werden lässt. So bleibt der Komfort für die Passagiere im Fond bestehen, während dessen der Fahrer – und dieser Rolls-Royce wird bevorzugt selbst „pilotiert“ und nicht vom Chauffeur „gefahren“, einen in einem Fahrzeug dieser Gewichtsklasse, Eindruck von den tatsächlichen Qualitäten eines Black Badge Ghost erhaschen kann, darf und unbedingt soll ..! Denn Sie werden ihr Lachen nicht mehr aus ihrem Gesicht verbannen können – das versprechen wir Ihnen hiermit hoch und heilig ..!

Sie haben sich nun definitiv für einen Black Badge Ghost entschieden, dann finden Sie hier die Kontaktdaten des offiziellen Rolls-Royce Importeurs für die Schweiz

Wenn Sie unseren Testbericht aufmerksam gelesen haben und sich dazu entschieden haben, sich diesen Black Badge Ghost einmal genauer anschauen zu wollen, so vereinbaren Sie am besten noch heute einen Termin beim offiziellen Rolls-Royce-Händler in der Schweiz, der Schmohl AG an der Stinson-Strasse 2 in Zürich oder wenden Sie sich vertrauensvoll an die Schmohl AG (Exclusive Cars) an der Oberfeldstrasse 2 in Weinfelden/Thurgau .

Platzieren Sie Ihre Order so zeitnah wie möglich, damit diese noch in dieser Woche nach Goodwood gelangt. Dort werden sich all die talentierten Ingenieure, Designer und Handwerker umgehend daran machen, ausgewählte Materialien mittels ausgeklügelten Produktionsprozessen in pure Magie zu verwandeln – eine Magie, die auch Sie nie wieder loslassen wird.

Denn … Because the Black Badge Ghost is much indeed so „A kind of magic ..!“

Kontakt Rolls-Royce Schweiz:
https://schmohl.ch
https://www.schmohl-weinfelden.ch