Uber verteilt im Rahmen ihres neuen Sicherheitsprogramms tausende weitere Masken, Oberflächenwischtücher und Hand-Desinfektionsmittel. Zusätzlich werden Fahrgäste an die diversen Sicherheitsfunktionen der App erinnert
Die Ferien sind vorbei, der Alltag ruft – dabei steht bei Uber die Sicherheit von FahrerInnen und Passagieren nach wie vor an erster Stelle. In der Schweiz wurden bereits 90‘000 Masken an FahrerInnen und Kuriere verteilt und Installationen von Trennwänden in Fahrzeugen unterstützt. Zum Ende der Feriensaison startet Uber nun ein neues Sicherheitsprogramm: Dabei erhalten selbständige FahrerInnen und Kuriere tausende weitere Masken, Oberflächenwischtücher sowie Hand-Desinfektionsmittel für ihre Fahrzeuge, während Fahrgäste an die diversen Sicherheitsfunktionen der App erinnert werden.
| Gerade jetzt, wo die Menschen wieder an ihren Arbeitsplatz oder die Schule zurückkehren, ist Sicherheit ein zentrales Thema. “Safety first” ist daher auch das Motto des Technologieunternehmens Uber. Seit Beginn der SARS-CoV-Pandemie hat Uber in enger Zusammenarbeit mit einem epidemiologischen Berater laufend Schutzmassnahmen umgesetzt. Unter anderem wurden in der Schweiz 90‘000 Masken an die selbständigen FahrerInnen und Kuriere verteilt sowie beim Einbauen von Trennwänden geholfen. Maskenpflicht und Checklisten für jede Fahrt Seit mehreren Monaten informiert Uber die alle NutzerInnen der App laufend über die Empfehlungen des Bundesamtes für Gesundheit, gibt Empfehlungen zur Desinfektion der Fahrzeuge und weist darauf hin, Abfälle nach einer Fahrt mitzunehmen, statt im Auto zurückzulassen. Darüber hinaus hat Uber in der Schweiz sowohl für Fahrgäste als auch die selbständigen FahrerInnen eine Maskenpflicht eingeführt. Alle Nutzer erhalten zudem vor jeder Fahrt eine Checkliste, die sie an die notwendigen Vorsichtsmassnahmen erinnert, wie z.B. sich regelmässig die Hände zu waschen oder zu desinfizieren und ausreichend physischen Abstand zu anderen Personen einzuhalten. Sicherheit bei der Hygiene… Dank einer globalen Zusammenarbeit mit Unilever erhalten selbständige FahrerInnen und unabhängige Kuriere, die mit Uber Eats zusammenarbeiten, jetzt weitere 52’000 Masken, 3’000 Packungen Oberflächenwischtücher sowie 6’000 Hand-Desinfektionsmittel. Diese werden im Laufe der kommenden Wochen kostenlos an alle Partner-FahrerInnen und -Kuriere verteilt, sodass diese ihren Fahrgästen und Lieferkunden einen noch hygienischeren und sicheren Service bieten können. Dies ist Teil von Ubers weltweiten Engagements in Höhe von 50 Millionen US-Dollar, um saubere und hygienische Fahrten zu ermöglichen und die FahrerInnen zu unterstützen, damit ihnen dabei keine zusätzliche Kosten entstehen. «Während unsere Community wieder in Bewegung kommt, müssen wir alle einen Beitrag dazu leisten, uns gegenseitig zu schützen. Bei Uber hat die Sicherheit von FahrerInnen und Fahrgästen oberste Priorität. Wir wollen unser Bestes tun, um sicherzustellen, dass die FahrerInnen Zugang zu den von ihnen benötigten Reinigungs- und Desinfektionsprodukten haben, ohne dass ihnen dafür zusätzliche Kosten entstehen”, sagt Jean-Pascal Aribot, Head of Switzerland bei Uber. …und im Fahrzeug auf der Strasse Neben dem Schutz der Gesundheit legt Uber auch höchsten Wert auf die Sicherheit im Fahrzeug und auf der Strasse. Dafür wurden in den vergangenen Monaten zahlreiche Sicherheitsfunktionen in der Uber App lanciert. Weitere Sicherheitsfunktionen in der Uber App: Informationen zur Fahrt: Die Uber App zeigt den Fahrgästen schon vor Beginn der Fahrt die Marke und das Modell des Autos, das Nummernschild, den Namen, die Bewertung und das Foto des Fahrers an. Anonymisierung von Telefonnummern: Alle Anrufe und SMS zwischen Fahrgast und Fahrer werden anonymisiert. GPS-Tracking: Jede Fahrt kann mit GPS von Anfang bis Ende mitverfolgt werden. Teilen der Fahrtinformation: Nutzer können bis zu fünf persönliche Kontakte auswählen, mit denen sie ihre Fahrt teilen können. Damit können beispielsweise Familie und Freunde die Fahrt in Echtzeit mitverfolgen. Notfallhilfe-Knopf: Mit einem Knopfdruck in der App können sich Fahrgäste und Fahrer jederzeit direkt mit der entsprechenden Notrufstelle verbinden lassen. RideCheck: Wird die Fahrt für längere Zeit unterbrochen, nimmt Uber automatisch Kontakt mit Fahrer und Fahrgast auf, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Sicherheitscenter: Das Sicherheitscenter in der App zeigt den Nutzern die wichtigsten Sicherheitsfunktionen, wie den Kontakt zum Support und Informationen zum Fahrer und Fahrzeug, zum GPS-Tracking sowie zum Bewertungs- und Feedbacksystem. PIN Codes: Bei der Einstellung der App kann man die Funktion “Fahrten mit PIN verifizieren” wählen. Damit wird sichergestellt, dass die Fahrgäste ins richtige Auto mit dem zuvor angegebenen Fahrer einsteigen. Vor Beginn der Fahrt erhält der Fahrgast einen 4-stelligen PIN-Code, den er dem Fahrer mitteilen muss, damit diese ihn in seiner App verifizieren kann. Stimmen die Codes nicht überein, kann die Fahrt in der Uber-App nicht gestartet werden. Community-Richtlinien: Alle Fahrer und Fahrgäste, die die Uber App nutzen möchten, verpflichten sich dazu, die Community-Richtlinien einzuhalten. Diese halten fest, welches Verhalten bei der Nutzung der Uber App erwartet wird. Zusammenarbeit mit der Polizei: Uber verfügt über ein eigenes Experten-Term, das rund um die Uhr zur Verfügung steht, um mit der Polizei und anderen lokalen Behörden zusammenzuarbeiten und sie bei allfälligen Untersuchungen zu unterstützen. Warnung beim Aussteigen am Radweg: Fahrgäste, deren Ziel- und Aussteigeort in der Nähe eines Radweges liegt, werden am Ende ihrer Fahrt mit einer Push-Benachrichtigung daran erinnert, beim Öffnen der Türe auf den Radweg und Radfahrer zu achten. |
