Wie Aston Martin vor kurzem bekannt gegeben hat, will der britische Hersteller von Luxus-Sportwagen zusammen mit dem Formel-1-Team von Red Bull Racing in der nächsten Zeit einen Supersportwagen der Extraklasse entwickeln. Dafür werden bei Aston Martin und Red Bull Racing die besten Talente aus den Bereichen Design, Aerodynamik sowie Material- und Motorenentwicklung eng zusammenarbeiten. Das Projekt unter dem Codenamen AM-RB 001 soll einen Sportwagen hervorbringen, der alles andere bisher dagewesene in den Schatten stellt und neue Massstäbe setzt im Bereich der Supersportwagen.
Enthusiasten der Nobelmarke Aston Martin und des Formel-1-Rennstalls Red Bull Racing können sich demnach auf spektakuläre Neuigkeiten freuen …
Aston Martin CEO Andy Palmer spricht von einem Meilenstein
Laut Aston Martin CEO Andy Palmer ist das gemeinsame Projekt mit Red Bull Racing nach der diesjährigen Präsentation des neuen Aston Martin DB11 ein weiteres Highlight in der Geschichte des britischen Traditionsunternehmens. Und ist ausserdem ein starkes Zeichen dafür, dass Aston Martin sich verstärk auf die Racing-Gene der Marke konzentrieren will. Eine eindrückliche Kostprobe seines Könnens und seiner langjährigen Rennsport-Erfahrungen hat Aston Martin bekanntlich mit den beiden Modellen Aston Martin Vulcan und Aston Martin One-77 bereits vermittelt, schreib das Unternehmen in seiner Pressemitteilung.
Der Chef von Red Bull Racing Chris Horner freut sich auf das Projekt mit Aston Martin
Für den Chef des Red Bull Racing Team, Christian Horner, ist die Zusammenarbeit mit Aston Martin ganz klar ein Bekenntnis, dass Aston Martin nun erstmals seit den 60er Jahren wieder zu seinen Wurzeln im Grand-Prix Rennzirkus zurückkehrt. Er ist überzeugt, dass die beiden DNA-Stränge von Red Bull Racing und Aston Martin zu einem ultimativen Supesportwagen führen werden, dass daraus die Verbindung zwischen Kunst und Technologie entstehen wird und dass er sich daher sehr auf die Zusammenarbeit mit Aston Martin freut.
