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Auch der mehrfach preisgekrönte Jaguar XE profitiert zum Modelljahr 2018 von einem ganzen Strauß an Verbesserungen.

Jaguar F-Pace, XF und XE zum Modelljahr 2018 noch effizienter und leistungsstärker

Jaguar wertet zum Modelljahr 2018 seine drei Baureihen F-PACE, XE und XF mit neuen Benzin- und Dieselmotoren aus der modernen Ingenium-Familie sowie zusätzlichen Sicherheits- und Komfortfeatures auf. Die Maßnahmen kommen allen drei Modellen zugute und eröffnen den Kunden noch größere Wahlmöglichkeiten bei der Personalisierung ihres neuen Jaguars.

Die Einführung von zwei neuen 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenzinern und eines 177 kW (240 PS)* starken 2.0 Liter 4-Zylinder-Twinturbo-Diesels bringt das Jaguar Trio ab sofort auf den motorentechnisch hochmodernsten Stand. Darüber hinaus hält der bereits in den beiden Limousinen angebotene E-PERFORMANCE 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbodieselnun auch im Performance-Crossover Jaguar F-PACE Einzug – wo er mit einem CO2-Ausstoß von 126 g/km** überzeugt. Die im Jaguar XE und XF neu eingeführten Ingenium 2.0 Liter* Benzinmotoren** leisten 147 kW (200 PS)* beziehungsweise 184 kW (250 PS)*. Dank der von Jaguar Land Rover entwickelten Voll-Aluminium-Bauweise glänzen die neuen Benziner durch exzellente thermische Eigenschaften und konsequenten Leichtbau. Zusammen mit dem betont reibungsarmen Innenleben ergeben sich weitere Verbrauchssenkungen bei zugleich gestiegener Dynamik. Modelle mit dem 200 PS*-Motor tragen am Heck die Aufschrift 20t*, die 250 PS-starken Varianten das Kürzel 25t*.

Die Diesel-Palette für Jaguar XE, XF und F-PACE wird zum neuen Modelljahr 2018 um einen 177 kW (240 PS)* starken Ingenium-Motor mit Twinturbo-Aufladung erweitert. Der neue 2.0 Liter Bi-Turbo* ist ein Vierzylinder mit der Kraft eines V6. Mit einem maximalen Drehmoment von 500 Nm liefert er Jaguar typische Performance bei zugleich attraktiven Betriebskosten.

Jaguar hat den ersten über zwei Turbolader verfügenden Vierzylinder der Unternehmensgeschichte mit verstärkten Kolben, einer überarbeiteten Kurbelwelle und neuen Einspritzdüsen an die höhere Leistung angepasst. Die sequentielle Schaltung der Lader bewirkt gleich zwei positive Effekte: besonders spontanes Ansprechverhalten im unteren Drehzahlbereich und höhere Leistungsspitzen bei hohen Drehzahlen. Die Bezeichnung der neuen Varianten für den Jaguar XE, XF und F-PACE lautet 25d.

Hochmoderne Benziner-Technologie von Jaguar Land Rover selbst entwickelt

Die von Jaguar Land Rover selbst entwickelten Motoren der Ingenium-Familie zeichnen sich durch eine außergewöhnliche Leistung aus, die auf die betont reibungsarme Bauweise, hohe Effizienzgrade und eine gediegene Laufkultur zurückzuführen ist. Die neuen Benzin-Motoren profitieren zusätzlich von einem so genannten Twin-Scroll-Lader. Bei diesem nicht mit zwei parallel angeordneten Ladern zu verwechselnden Ladungsverfahren werden die Abgaskanäle von jeweils zwei Zylindern im Abgaskrümmer getrennt und erst direkt vor dem Turbinenlaufrad wieder zusammengeführt. Weil sich die Zylinder so beim Ladungswechsel nicht gegenseitig negativ beeinflussen, sinkt der Abgasgegendruck. Was wiederum Verbrauch, Leistung und Ansprechverhalten günstig beeinflusst. Die Frischluftzufuhr optimiert bei beiden Motoren eine kontinuierliche und voll variable Ventilhubsteuerung. Eine elektrohydraulische Ventilsteuerung sorgt zugleich für ein Maximum an Flexibilität. Diese patentierte Technologie eröffnet eine voll variable Steuerung des Einlassventilhubs – mit dem Resultat einer über den gesamten Drehzahlbereich fülligen Leistungs- und Drehmomentkurve. Darüber hinaus bewirkt eine neue Direkteinspritzung mit einem Einspritzdruck von 200 bar eine nochmals sauberere Verbrennung. Weiter verstärkt wird dies durch die zentral im Brennraum angeordneten Injektoren mit ihrem besonders fein abgestimmten Strahlmuster.
Als Technikpremiere in einem Jaguar debütiert in den neuen Ingenium Benzinern ein im Zylinderkopf integrierter Auspuffkrümmer. Durch Anbindung an das motorseitige Kühlsystem werden die Abgastemperaturen gesenkt und so das Warmlaufverfahren beschleunigt. Effekt: weniger Verbrauch und Emissionen.

Fahrdynamik individuell abstimmbar

Dank des einzeln als Option bestellbaren Fahrprogramms konfigurierbarer Dynamic Modus können Kunden eines neuen Jaguar XE, XF und F-PACE ihr Fahrerlebnis in Zukunft stärker auf ihre persönlichen Vorlieben maßschneidern. Das elektronisch gesteuerte System erlaubt eine Standard- und eine Dynamikeinstellung für die Kennfelder von Motor, Automatikgetriebe und Lenkung. Aktiviert wird das Dynamikprogramm über die auf der Mittelkonsole angebrachte Taste mit dem Symbol der schwarz-weißen-karierten Zielflagge. Ferner ist auch Adaptive Dynamics, das variable System zur Verstellung der Dämpferraten, erhältlich. Im Zusammenspiel beider Regelkreise eröffnen sich für Fahrer des Jaguar XE, XF und F-PACE neue fahrdynamische Horizonte.

Noch mehr Komfort und Bedienfreundlichkeit

Zu den komfortsteigernden Verbesserungen im Jaguar XF und F-PACE zählen neue Vordersitze mit flügelartig geformten Kopfstützen. Die Stützen sind elektrisch in der Höhe verstellbar, die Einstellung der seitlichen Elemente erfolgt manuell.In allen drei Baureihen hält ab sofort die Dual-View Technologie Einzug. Damit können Fahrer und Beifahrer auf dem gleichen 10,2 Zoll Touchscreen-Farbdisplay unterschiedliche Informationen abrufen. Während der Fahrer den Hinweisen des Satelliten-Navigationssystems folgt, kann der Beifahrer zum Beispiel via USB- Schnittstelle ein Video genießen.

Um den Bestellvorgang für Kunden künftig zu erleichtern, werden zudem die Bezeichnungen der jeweils zwölf Außenfarben bei allen drei Modellen an die Nomenklatur der Schwestermarke Land Rover angepasst.

Darüber hinaus ergänzen im Jaguar XE, XF und F-PACE zwei neue Systeme das Arsenal der elektronischen Assistenzsysteme.

Das Kollisionswarnsystem bei Vorwärtsfahrten als Teil des Surround-Kamerasystems hilft immer dann, wenn die Sicht nach vorne eingeschränkt ist. Über eine nach vorn gerichtete und diskret im Kühlergrill integrierte Kamera erkennt das System Objekte, die die Fahrbahn kreuzen. Besteht eine potenzielle Kollisionsgefahr, erfolgt eine optische Warnung im zentralen Infomonitor.

Das erweiterte Parkhilfe-Paket zeigt auf dem Touchscreen den für den Fahrer schwer einsehbaren Bereich direkt vor dem Fahrzeug. Außerdem wird der projizierte Fahrweg anhand der aktuellen Lenkradposition angezeigt. Sind die vorderen Einparksensoren aktiviert, werden auch Objekte vor dem Fahrzeug erfasst. So hilft die Führungshilfe bei Geschwindigkeiten von maximal 16 km/h beim Durchfahren von engen Passagen oder Umfahren von Hindernissen.

Das in allen drei Baureihen installierte Warnsystem „Toter Winkel“ arbeitet durch die Vernetzung mit dem Kollisionswarnsystem und der elektrohydraulischen Servolenkung nun noch effektiver. Erkennt der Assistent bei einem eingeleiteten Spurwechsel ein sich schnell näherndes oder bereits im Toten-Winkel fahrendes Fahrzeug, hält er den Jaguar durch ein sanftes Gegenlenken in der Spur.

Die Änderungen im Detail

Jaguar F-PACE
Seit er sich am Vorabend der IAA 2015 mit dem weltweit größten Looping einen Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde verdiente, ist der Performance Crossover der Verkaufsrenner im Jaguar Programm. Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell mit neuen Motoren und Vordersitzen auf. Zu den optischen Feinheiten gehören eine überarbeitete Farbpalette und die ursprünglich für die First Edition-Modelle reservierten 22 Zoll Leichtmetallfelgen im 15-Speichen-Design.

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Für das Modelljahr 2018 wertet Jaguar sein Erfolgsmodell F-Pace mit neuen Motoren und Vordersitzen auf.

Im Zentrum der Modellpflegemaßnahmen für den F-PACE steht die Ausweitung der Palette an hochmodernen Ingenium 4-Zylinder-Motoren von Jaguar Land Rover. Mit CO2-Emissionen von 126 g/km* erweist sich der 120 kW (163 PS)* starke 2.0* Liter 4-Zylinder-Turbodiesel** als extrem effizientes Triebwerk. Per 6-Gang-Schaltgetriebe gelangen maximal 380 Nm Drehmoment an die Hinterräder; verbunden mit einem Verbrauch von 4,8 Liter/100 km***– dem niedrigsten der gesamten F-PACE Palette. Mit diesen Werten verdient sich der Motor des ab 43.560 Euro erhältlichen Einstiegsmodells den Zusatz E-PERFORMANCE. Er ist Fahrzeugen vorbehalten, welche die traditionell mühelose Jaguar Performance mit ausgeklügelter Effizienz kombiniert. Zusätzlich ist der bekannte 132 kW (180 PS)* Turbodiesel nun auch in Kombination mit Heckantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu ordern.
Leistungsbewusste Dieselkunden finden mit dem bislang stärksten Ingenium 2.0 Liter4-Zylinder-Twinturbo-Diesel eine zusätzliche Wahlmöglichkeit. Das Aggregat schöpft aus unverändert zwei Litern Hubraum 177 kW (240 PS)*; ein System aus zwei Turboladern garantiert mehr Leistung im oberen Drehzahlbereich, ohne dabei den bulligen Anzug aus dem Drehzahlkeller zu schmälern. Jaguar liefert den neuen F-PACE 25d ab Werk mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe zu Preisen ab 52.860 Euro aus. Er beschleunigt in 7,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h und begnügt sich im europäischen NEFZ-Zyklus mit 5,8 Liter/100 km (= 153 g/km CO2.)
Der neue 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner mit 184 kW (250 PS)* ist im F-PACE ausschließlich mit Allradantrieb und 8-Gang-Automatikgetriebe verblockt. Über seinen Twin-Scroll-Turbolader wuchtet er schon ab 1.200 U/min ein Drehmoment von 365 Nm auf die Kurbelwelle. Sanft und zugleich nachdrücklich beschleunigt der ab 51.160 Euro offerierte F-PACE 25t in 6,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Verbrauch liegt bei 7,4 Liter/100 km, was CO2-Emissionen von 170 g/km entspricht.

Im Interieur legt Jaguar beim aktuellen F-PACE den Fokus auf ein weiteres Plus an Komfort und Annehmlichkeiten sowie erweiterte Wahlmöglichkeiten bei der Ausstattung. Eine neue Farbkombination in Light Oyster verleiht dem Interieur des Top-Modells F-PACE S auf Wunsch eine besondere Premium-Anmutung; zugleich steuern nun auch Fahrer von Prestige- und Portfolio Varianten den F-PACE ab Werk mit dem griffigen Multifunktions-Soft-Grain-Sportlederlenkrad. Bei Modellen mit Automatikgetriebe wirkt die Mittelkonsole dank der bei Nichtgebrauch nun abgedeckten Getränkehalter aufgeräumter. Die Top-Ausführung Portfolio kommt zusätzlich in den Genuss der 20/20-Wege- Sitzeinstellung mit elektrischer Höhenverstellung der Kopfstützen. Die flügelartigen Seitenteile der Stütze können zugunsten eines optimalen Komforts zusätzlich manuell feinjustiert werden. Last but not least verhilft auch die Dual-View Technologie des zentralen Touchscreen-Farbdisplays Fahrer und Beifahrer zu zusätzlichem Bedienkomfort. Analog zu den XE und XF Limousinen werden zum Modelljahr 2018 auch die Fahrassistenzsysteme des F-PACE um die neuen Sicherheitsbausteine, dem Kollisionswarnsystem für Vorwärtsfahrten und dem erweiterten Parkhilfe-Paket erweitert. Der konfigurierbare Dynamic Modus ist nun auch zusätzlich als Einzeloption erhältlich.
JAGUAR XF
Gleich drei neue Motoren bereichern das Modelljahr 2018 der Businesslimousine Jaguar XF. Darunter erstmals neue Benziner-Derivate aus der Ingenium-Familie – 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenziner mit 147 kW (200 PS)* und 184 kW (250 PS)*.
Der neue Einstiegs-Benziner steht als Hecktriebler mit 8-Gang-Automatikgetriebe im Angebot – und verbindet zu Preisen ab 45.060 Euro unangestrengte Jaguar Performance mit exzellenter Effizienz. Als 20t beschleunigt der XF in 7,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h und konsumiert im NEFZ-Zyklus gerade einmal 6,8 Liter/100km (CO2: 154 g/km). Den kräftigeren 184 kW (250 PS)* Motor offeriert Jaguar sowohl mit Heck- als auch mit Allradantrieb – jeweils gekoppelt an das 8-Gang-Automatikgetriebe. Die Ausführung mit Heckantrieb egalisiert die niedrigen Abgas- und Verbrauchswerte des 200 PS-Modells, erledigt den Sprint von 0 auf 100 km/h mit 6,6 Sekunden jedoch nochmal deutlich schneller. Das Allradmodell mit CO2-Emissionen von 159 g/km steht dem nicht nach. Die Preise starten bei 48.560 Euro; die AWD-Variante kostet 2.600 Euro zusätzlich.

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Gleich drei neue Motoren bereichern das Modelljahr 2018 der Businesslimousine Jaguar XF.

Neben den weiterhin angebotenen 4-Zylinder Ingenium Selbstzündern mit 120 kW (163 PS)* und 132 kW (180 PS)* haben Kunden ab sofort die zusätzliche Option einer Version mit 177 kW (240 PS)*. Der erste Jaguar Land Rover 4-Zylinder-Diesel mit Bi-Turboaufladung steht mit Hinter- und Allradantrieb und ab 49.360 Euro (AWD: 51.960 Euro) in der Angebotspalette. Durchschnittsverbräuche von 5,3 beziehungsweise 5,5 Liter/100 km (139 und 144 g/km* CO2) korrespondieren mit einem 0auf100 km/h-Beschleunigungswert von lediglich 6,5 Sekunden.

Neben den neuen Motoren ragt bei den Neuerungen für den XF der konfigurierbare Dynamic Modus hervor. Das Fahrwerkssystem ist erstmals als Einzeloption bestellbar. Das System ist erhältlich für Modelle mit Automatikgetriebe und kommt neben einer Werkseinstellung mit einem Normal- und Dynamic-Modus für die Kennfelder von Lenkung, Motor und Getriebe.**** Über die kontinuierlich variable Dämpferverstellung Adaptive Dynamics lassen sich zusätzlich der Abrollkomfort und das Handling je nach persönlichem Gusto und Fahrstil regeln. Ist das Fahrzeug mit dem Infotainmentsystem Touch Pro ausgestattet, werden über das Dynamic-i-Display eine Stoppuhr, eine G-Kräfte-Anzeige sowie animierte Graphiken zur Gaspedalstellung und zu den Bremskräften im zentralen Touchscreen eingeblendet.

Mit seinem 540 Liter großen Kofferraum präsentiert sich der Jaguar XF als veritabler Reisewagen für die ganze Familie. Durch die neue Gestensteuerung lässt sich der Stauraum der Modelle des Modelljahres 2018 nun besonders bequem öffnen – zum Beispiel, wenn beide Hände mit vollen Einkaufstüten belegt sind. Die praktische Bedienhilfe ist für Modelle mit Keyless Entry und Einparkhilfe hinten zu bestellen. Zum Öffnen und Schließen des Kofferraums reicht eine unter das seitliche Ende des Stoßfängers zielende Fußbewegung.

Wie der F-PACE erhält auch der XF in der Ausstattungslinie Portfolio auf Wunsch die neuen elektrisch höhenverstellbaren Kopfstützen mit manuell verstellbaren Seitenflügeln. Zusammen mit der 20/20-Wege-Sitzeinstellung ist luxuriöser Sitzkomfort garantiert. Zugleich aktualisiert die Dual-View Technologie für das zentrale Touchscreen-Farbdisplay in Verbindung mit Touch Pro das Infotainmentsystem.

Der mit der Maximalzahl von fünf Sternen im Euro NCAP-Test ausgezeichnete Jaguar XF gehörte bereits zuvor zu den sichersten Autos auf unseren Straßen. Zusätzliche Fahrassistenzsysteme wie der Tote-Winkel-Assistent, das Kollisionswarnsystem für Vorwärtsfahrten und dem erweiterten Parkhilfe-Paket, festigen diesen Nimbus zum neuen Modelljahr weiterhin.

JAGUAR XE
Auch der mehrfach preisgekrönte Jaguar XE profitiert zum Modelljahr 2018 von einem ganzen Strauß an Verbesserungen. Los geht es auch hier mit den neuen Ingenium Benzinmotoren mit 200 und 250 PS – im ersten Fall kombiniert mit Automatikgetriebe und Heckantrieb, im zweiten mit Automatikgetriebe sowie alternativ Heck- oder Allradantrieb. Die Preise beginnen bei 36.960 beziehungsweise 41.160 und 43.760 (AWD) Euro. Das 147 kW (200 PS)* starke Aggregat mobilisiert ein maximales Drehmoment von 320 Nm und beschleunigt den XE aus dem Stand in 7,1 Sekunden auf Tempo 100. Im Gegenzug gehen der Verbrauch (im NEFZ-Zyklus) und die Emissionen nicht über 6,3 Liter/100 km und 144 g/km* hinaus. Die kräftigere Variante mit 184 kW (250 PS)* mit Heckantrieb kommt mit identischen Verbräuchen/Emissionen aus, erledigt den Standardsprint mit 6,3 Sekunden jedoch nochmal deutlich schneller. Und der von Jaguar entwickelte Allradantriebler verkürzt diese Zeitspanne um nochmals ein Zehntel – bei CO2-Emissionen von dann 154 g/km*. Das sportliche Aushängeschild der Baureihe, der Jaguar XE S, erhält zum neuen Modelljahr eine Kraftspritze von zusätzlich 40 PS. Damit steigt die Leistung des vom Sportwagen F-TYPE entlehnten 3.0 Liter V6 Kompressors von 250 kW (340 PS)* auf 280 kW (380 PS)*. Das Topmodell der Baureihe steht mit 56.760 Euro in der Preisliste.

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Die Preise für den Jaguar XE beginnen bei 36.960 beziehungsweise 41.160 und 43.760 (AWD) Euro.

Mit serienmäßigem Allradantrieb setzt der 177 kW (240 PS)* starke Selbstzünder des XE  25d schon ab 1.500 U/min 500 Nm Drehmoment frei – ausreichend, um die zu Preisen ab 46.260 Euro angebotene Aluminium-Limousine in nur 6,1 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu katapultieren. Dem gegenüber stehen CO2-Emissionen von lediglich 137 g/km* und ein Durchschnittsverbrauch von 5,2 Liter/100 km. Parallel zum Jaguar XF bietet Jaguar auch im XE das fahrspaßsteigernde Programm, den konfigurierbaren Dynamic Modus neu als Einzeloption an. Die kontinuierlich variable Dämpferverstellung Adaptive Dynamics war bislang neben dem XE S auch schon für das Automatik-Derivat des 20d-Modells erhältlich – neu hinzu kommen nun noch die Modelle mit den neuen Ingenium 2.0 Liter 4-Zylinder-Turbobenzinern. Bei mit dem Touch Pro Infotainmentsystem ausgestatteten Fahrzeugen werden über die Funktion Dynamic-i eine Stoppuhr, eine G-Kräfte-Anzeige sowie animierte Graphiken zur Gaspedalstellung und zu den Bremskräften eingeblendet.

Wie beim größeren XF führt Jaguar auch im XE Modelljahr 2018 die praktische Gestensteuerung für das Öffnen und Schließen der elektrischen Heckklappe ein. Dazu reicht eine Fußbewegung, die unter das seitliche Ende des Heckstoßfängers zielt.
Ein deutliches Plus in punkto Informationsvermittlung ist das zusammen mit Touch Pro und optional erhältliche 12,3 Zoll große virtuelle TFT-Kombiinstrument. Der Fahrer kann zwischen vier visuell unterschiedlichen Einstellungen wählen, während auf Wunsch formatfüllende Navigationskarten das Fahren in unbekannter Umgebung erleichtern. Eine weitere Infotainment-Verbesserung zieht in Gestalt der Dual-View Technologie ins Cockpit ein. Mit deren Hilfe können Fahrer und Beifahrer auf dem gleichen 10,2-Zoll-Touchscreen-Farbdisplay unterschiedliche Informationen abfragen.

Beim 2016 durchgeführten Euro NCAP Test für Neufahrzeuge stellte sich die Sportlimousine dank exzellentem Insassen- und Fußgängerschutz als sicherster großer Familienwagen heraus. Nun hat Jaguar die Sicherheitsausrüstung des XE durch die zusätzlichen Assistenzsysteme, dem Toten-Winkel-Assistenten, dem Kollisionswarnsystem für Vorwärtsfahrten und dem erweiterten Parkhilfe-Paketweiter angereichert. Auch der Fußgängerschutz erfährt im XE durch den um eine Fußgängererkennung erweiterten autonomen Notfall-Bremsassistenten (AEB) eine weitere Optimierung. Das System arbeitet im Geschwindigkeitsbereich von fünf bis 60 km/h und nutzt eine nach vorn gerichtete Kamera. Entdeckt sie eine potenzielle Gefahr, wird automatisch eine Bremsung eingeleitet.

*Verbrauchswerte
** 126 g/km bezieht sich auf Fahrzeuge mit 235/65 R18 Reifen auf Felgen im Design „Style 1021“ oder „Style 1022“
*** Falls mit rollwiderstandsoptimierten ULRR-Reifen ausgerüstet
**** Nicht erhältlich für Versionen mit 120 kW (163 PS) Motor

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