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Mit drei seiner Modelle hat sich A. Lange & Söhne auf die Reise nach Island gemacht.

Die Uhren-Modelle von A. Lange & Söhne begeben sich auf die Reise nach Island

Polarlichter zählen zu den beeindruckendsten Naturphänomenen überhaupt: Fluoreszierendes Licht verwandelt den tiefschwarzen Nachthimmel in ein Meer aus magischen Grüntönen. Mit drei seiner spektakulärsten Modelle hat sich A. Lange & Söhne auf die Reise nach Island gemacht, um live vor Ort die Faszination dieses unbeschreiblichen Naturschauspiels zu erleben. Das Ergebnis sind atemberaubende Impressionen zwischen Licht und Dunkelheit inmitten ursprünglicher Natur.

 

Das Spiel der Gegensätze: In den Polarlichtern am arktischen Himmel über Island erreicht es seine Perfektion. Das ideale Setting für die drei nachtleuchtenden Modelle von A. Lange & Söhne, die den Kontrast von Licht und Dunkelheit auf ebenso spektakuläre Weise beherrschen. Zum Trio der faszinierenden Lichtkünstler, die Anfang des Jahres zu ihrer nordischen Expedition aufbrachen, zählte auch die im Januar 2016 vorgestellte GROSSE LANGE 1 MONDPHASE „Lumen». Sie ist neben der ZEITWERK „Luminous» und der GROSSEN LANGE 1 „Lumen» das dritte Modell von A. Lange & Söhne mit einem Zifferblatt aus halbtransparentem Saphirglas. Durch dessen lichtdurchlässige Beschichtung können die Ziffern genug Lichtenergie aufnehmen, um diese in der Dunkelheit über mehrere Stunden gleichmäßig wieder abzugeben.

So funktionieren nachtleuchtende Anzeigen

Uhren mit nachtleuchtenden Anzeigen benötigen eine Lichtquelle, um die auf den Anzeigen aufgebrachte Leuchtmasse so aufzuladen, dass sie optimal leuchtet. Dank ihres schwarz getönten, halbtransparenten Zifferblatts und einer raffinierten Mechanik können sich die Anzeigen der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE „Lumen» und der anderen „Lumen»-Modelle von A. Lange & Söhne permanent mit Lichtenergie aufladen.

Die Anzeigen der GROSSEN LANGE 1 MONDPHASE „Lumen»

Das Zifferblatt besteht aus geschwärztem Silber mit großzügigen Aussparungen und einem schwarz getönten, semitransparenten Saphirglas. Die darauf aufgebrachte Spezialbeschichtung blockiert den größten Teil des sichtbaren Lichts, nicht jedoch die UV-Strahlen, welche die Leuchtpigmente auf dem Großdatumsmechanismus zum Phosphoreszieren anregen. Während das Zehnerkreuz mit weißer Leuchtmasse versehen und mit schwarzen Ziffern bedruckt ist, besteht die ebenfalls mit schwarzen Ziffern versehene Einerscheibe aus transparentem Glas und dreht sich vor dem nachtleuchtenden Hintergrund des Datumsfensters.

Auch die Mondscheibe ist aus Glas: Die Oberfläche wird in einem patentierten Verfahren beschichtet und die 1164 Sterne und der Mond werden per Laser herausgeschnitten. Eine Leuchtmasse hinter der Mondscheibe bringt Mond und Sterne zum Strahlen. Die große Mondphasenanzeige nimmt auf dem Hauptzifferblatt einen prominenten Platz ein. Einmal richtig eingestellt, muss sie erst nach 122,6 Jahren um einen Tag korrigiert werden.

Darum leuchten Polarlichter grün

Nur an wenigen Tagen zwischen September und März ist das seltene Naturschauspiel im Polargebiet zu erleben, bei dem komplexe physikalische Vorgänge die in allen Farben schimmernden Polarlichter in den oberen Schichten der Erdatmosphäre erscheinen lassen. Das grüne Licht, für das unsere Augen besonders empfänglich sind, entsteht in einer Höhe von rund 100 Kilometern. Hier treffen Sauerstoffatome auf elektrisch geladene Teilchen des Sonnenwinds. Dabei wird Licht mit einer Wellenlänge von 557,7 Nanometern ausgesandt und von unseren Augen als grün wahrgenommen.

www.alange-soehne.com