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IWC Schaffhausen hat beim 75. Goodwood Members’ Meeting eine komplett überarbeitete Ingenieur-Linie vorgestellt.

Die Ingenieur-Uhren von IWC Schaffhausen erhalten einen auffälligen Vintage-Charakter

IWC Schaffhausen hat beim 75. Goodwood Members’ Meeting eine komplett überarbeitete Ingenieur-Linie vorgestellt. Der historische Motorsport-Event im Süden Englands bot die perfekte Bühne für die neue Kollektion, deren Design sich wieder sehr stark an den ersten Generationen dieser Uhrenfamilie aus den 1950er- und 1960er-Jahren orientiert. Ein Höhepunkt war auch die Demonstration des Mercedes 300 SL aus dem Jahr 1955 – dem Geburtsjahr der Ingenieur.

Die erste Ingenieur (Ref. 666) war eine schlichte Drei-Zeiger-Uhr und setzte Massstäbe mit ihrem minimalistischen Design, das IWC ab 1967 mit der Referenz 866 weiter verfeinerte: «Die neue Kollektion lehnt sich jetzt wieder sehr stark an diese frühen Ingenieur-Modelle an und führt die Uhrenfamilie damit zurück zu ihren Wurzeln. Ausdruck davon ist neben dem schlichten, runden Gehäuse auch das Zifferblatt mit markanten Zeigern und Indizes mit Leuchtelementen», erklärt Christoph Grainger-Herr, der designierte CEO von IWC Schaffhausen. Die Ingenieur-Familie erhält einen auffälligen Vintage-Charakter und wirkt insgesamt leichter und eleganter. Mit drei Automatikmodellen, vier Manufakturchronographen und einer limitierten Referenz mit ewigem Kalender deckt die neue Kollektion ein breites Spektrum ab.

Die Ingenieur Automatic (Ref. IW357001/IW357002/IW357003) ist eine schlichte Drei-Zeiger-Uhr mit Datumsfenster bei «3 Uhr» und einem Durchmesser von 40 Millimetern. Sie wird in drei Varianten aufgelegt. Zwei Modelle sind mit einem Edelstahlgehäuse sowie rhodinierten Zeigern und Indizes erhältlich. Das erste (Ref. IW357001) verfügt über ein argentéfarbenes Zifferblatt und ein schwarzes Alligatorlederarmband, das zweite (Ref. IW357002) ist mit einem schwarzen Zifferblatt und einem Edelstahlarmband ausgestattet. Die dritte Variante ist die Referenz IW357003 mit einem Gehäuse aus 18-Karat-Rotgold, einem ardoisefarbenen Zifferblatt, vergoldeten Zeigern und einem schwarzen Alligatorlederarmband.

Das Spitzenmodell ist die Ingenieur Perpetual Calendar Digital Date-Month

Die Ingenieur Chronograph (Ref. IW380801/IW380802/IW380803) wird vom neuen IWC-Manufakturkaliber 69375 mit beidseitig aufziehendem Klinkenaufzug und einer Gangreserve von 46 Stunden angetrieben. Zwei Varianten werden mit einem Gehäuse und Armband aus Edelstahl angeboten: eine mit argentéfarbenem Zifferblatt und vergoldeten Zeigern (Ref. IW380801), die zweite mit blauem Zifferblatt und rhodinierten Zeigern (Ref. IW380802). Das Edelstahlarmband wurde speziell für die Ingenieur neu entwickelt und zeichnet sich aus durch einen hohen Tragekomfort und einen in die Schliesse integrierten Feineinstellverschluss. Eine dritte Variante wird in 18-Karat-Rotgold mit ardoisefarbenem Zifferblatt, vergoldeten Zeigern und einem schwarzen Alligatorlederarmband aufgelegt (Ref. IW380803). Ein Sichtboden aus Saphirglas erlaubt bei allen Uhren einen Blick auf das Kaliber 69375.

Die Ingenieur Chronograph Sport (Ref. IW380901) ist auf fünfhundert Exemplare limitiert und wird vom IWC-Manufakturwerk Kaliber 89361 angetrieben. Das 44-Millimeter-Gehäuse aus Titan, das schwarze Zifferblatt und das schwarze Kalbslederarmband ergeben einen sportlich-eleganten Gesamteindruck. Der Zeiger der kleinen Sekunde bei «6 Uhr» in der Form eines Blitzes erinnert daran, dass ein Käfig aus Weicheisen das Uhrwerk vor dem negativen Einfluss von Magnetfeldern schützt.

Das Spitzenmodell ist die Ingenieur Perpetual Calendar Digital Date-Month (Ref. IW381701). Der ewige Kalender erkennt die unterschiedlichen Monatslängen einschliesslich des alle vier Jahre fälligen Schalttags automatisch und lässt sich ganz einfach und bequem über die Krone einstellen. Das Manufakturkaliber 89800 wartet zusätzlich mit einer Chronographenfunktion auf. Der Zeitmesser mit einem 45-Millimeter-Gehäuse aus 18-Karat-Rotgold, argentéfarbenem Zifferblatt, schwarzen Zeigern und schwarzem Alligatorlederarmband ist auf hundert Exemplare limitiert.

Das Goodwood Members’ Meeting setzte den Rahmen

Auf dem 3,8 Kilometer langen Goodwood Motor Circuit im Süden Englands fanden über ein Dutzend Rennen mit historischen Renn- und Tourenwagen statt. Ein Höhepunkt war der IWC Track Moment mit dem designierten IWC-CEO, Christoph Grainger-Herr, am Steuer eines Mercedes 300 SL aus dem Jahr 1955 – dem Geburtsjahr der Ingenieur. IWC präsentierte zudem die zum ersten Mal durchgeführte Scott Brown Trophy und sponserte den Hauptpreis. Mit diesem Rennen wurde der britische Rennfahrer Archie Scott Brown gewürdigt, der in den 1950er-Jahren die legendären «Lister Knobbly»-Sportwagen pilotierte.

Das Members’ Meeting wurde im Jahr 2014 durch den Goodwood Road Racing Club ins Leben gerufen. Es beschwört die Stimmung und das Gemeinschaftsgefühl der 71 Members’ Meetings herauf, die von 1949 bis 1966 vom British Automobile Racing Club organisiert wurden. Das Members’ Meeting versteht sich als Members-only-Event für ein exklusives Publikum, das in einem intimen, entspannten Rahmen zusammenkommt und Zugang zu allen Bereichen geniesst. Die Veranstaltung bietet einen einzigartigen Rahmen, um den Saisonstart des historischen Motorsports zu feiern, und ist eine perfekte Ergänzung zum renommierten Goodwood Festival of Speed im Juni sowie zum Revival Meeting im September.

Im Segment der Schweizer Luxusuhren kreiert IWC Schaffhausen wahre Meisterwerke

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der HauteHorlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Unternehmen mit ökologischer und sozialer Verantwortung setzt IWC auf nachhaltige Produktion, unterstützt rund um den Globus Institutionen bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und pflegt Partnerschaften mit Organisationen, die sich für den Umweltschutz engagieren.

www.iwc.com

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IWC Schaffhausen hat beim 75. Goodwood Members’ Meeting eine komplett überarbeitete Ingenieur-Linie vorgestellt.