A. Lange & Söhne beweist einen ausserordentlichen Sinn für Ästhetik

Der DATOGRAPH AUF/AB ist drei Jahre nach seiner ersten Vorstellung nun auch in einer zweiten Variante verfügbar: im Rotgoldgehäuse mit schwarzem Zifferblatt aus massivem Silber. Der erstmals 2012 präsentierte DATOGRAPH AUF/AB verfügt über eine technische Ausstattung, die Maßstäbe setzt: Klassische Kolonnenradschaltung, exakt springender Minutenzähler und Flyback-Funktion verbinden sich in einem Uhrwerk von großer konstruktiver Klarheit.

 

Die ästhetische Qualität des Uhrwerks setzt sich in einer harmonischen Zifferblattgestaltung fort: Das charakteristische Lange-Großdatum und die beiden argenté-farbenen Hilfszifferblätter für kleine Sekunde und Minutenzähler bilden ein gleichseitiges Dreieck.

Der Namenszusatz AUF/AB weist auf die bei Lange übliche Kennzeichnung der Gangreserveanzeige hin. AUF steht für die maximale Gangreserve von 60 Stunden bei Vollaufzug, AB für das abgelaufene Federhaus – erkennbar daran, dass der rotgoldene Pfeil den roten Bereich der Anzeige erreicht. Das schwarze Zifferblatt aus massivem Silber wird von einem Gehäuse aus 18-karätigem Rotgold mit einem Durchmesser von 41,0 Millimetern umschlossen. Nachtleuchtende Zeiger und Stabindizes aus Rotgold setzen das klare Design konsequent fort.

Die Chronographen-Kompetenz von A. Lange & Söhne

Durch den Saphirglasboden können zahlreiche mechanische Abläufe beobachtet werden, beispielsweise die des exakt springenden Minutenzählers, der die präzise Zeit-messung garantiert, und das Schaltrad, das die Chronographenfunktionen steuert. Das aus 451 Teilen bestehende Manufakturkaliber L951.6 besitzt alle typischen Lange-Qualitätsmerkmale wie die stabile Dreiviertelplatine aus naturbelassenem Neusilber, aufwendig finissierte Werkteile, einen von Hand gravierten Unruhkloben sowie vier verschraubte Goldchatons. Damit ist dieses Kaliber eine der schönsten Bestätigungen für die Chronographen-Kompetenz von A. Lange & Söhne.

Über A. Lange & Söhne

Der Dresdner Uhrmacher Ferdinand Adolph Lange legte mit der Gründung seiner Uhrenmanufaktur 1845 den Grundstein für die sächsische Feinuhrmacherei. Seine hochwertigen Taschenuhren sind bei Sammlern in aller Welt noch immer heiß begehrt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen enteignet, und der Name A. Lange & Söhne geriet beinahe in Vergessenheit. Im Jahr 1990 wagte Walter Lange, der Urenkel von Ferdinand Adolph Lange, den Neubeginn. Heute werden bei Lange pro Jahr nur wenige Tausend Armbanduhren aus Gold oder Platin hergestellt. In ihnen arbeiten ausschließlich selbst entwickelte und aufwendig von Hand dekorierte und montierte Uhrwerke. Mit 51 Manufakturkalibern innerhalb von gut 20 Jahren konnte sich A. Lange & Söhne eine Spitzenposition unter den besten Uhrenmarken der Welt sichern. Zu den größten Erfolgen zählen innovative Zeitmesser wie die LANGE 1 mit dem ersten Großdatum in einer Serienarmbanduhr und die ZEITWERK mit einer exakt springenden Ziffernanzeige von beispielhafter Klarheit. Beide Modelle sind mittlerweile zu Ikonen der traditionsreichen Marke geworden.